DDR-Museen als Teil der Gedenkkultur in der Bundesrepublik Deutschland
- DDR-Museen gewinnen an Bedeutung, je länger die DDR als Staat vergangen ist. Der Umbruch 1989 und damit der Anfang vom Ende der DDR jährt sich in diesem Jahr zum zwanzigsten Mal. Das bedeutet, dass es heute bereits eine Generation Erwachsener gibt, die nicht mehr selbst in der DDR gelebt haben. Die Erinnerung an die DDR ist mithin im Begriff, von der Erfahrung in die Geschichte überzugehen.
Verfasserangaben: | Irmgard ZündorfGND |
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URL: | http://www.zeithistorische-forschungen.de/sites/default/files/medien/material/Zuendorf_2009.pdf |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Jahrbuch für Kulturpolitik |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel (Zeitschrift) |
Sprache: | Deutsch |
Datum der Veröffentlichung (online): | 01.09.2009 |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2009 |
Datum der Freischaltung: | 08.01.2014 |
Jahrgang: | 9 |
Erste Seite: | 139 |
Letzte Seite: | 145 |
ZZF-Zeitklassifikation: | 2000er |
1990er | |
ZZF-Regionalklassifikation: | Europa / Westeuropa / Deutschland / DDR |
Europa / Westeuropa / Deutschland / Bundesrepublik | |
ZZF-Themenklassifikation: | Public History |
Museen | |
Zeithistorische Forschungen: Materialien zu Themenheften: | 1-2/2007 Offenes Heft (Zwischen Event und Aufklärung. Zeitgeschichte ausstellen) 1-2/2007 |
Lizenz (Deutsch): | Mit freundlicher Genehmigung des jeweiligen Autors / Verlags für Online-Ausgabe der Zeitschrift Zeithistorische Forschungen |