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Einleitung. Ankunft - Alltag - Ausreise. Migration und interkulturelle Begegnung in der DDR-Gesellschaft

  • Für alle modernen Gesellschaften stellt die aus transnationaler Migration resultierende interkulturelle Begegnung eine fundamentale Herausforderung dar. Obwohl die DDR eindeutig als Ausreise- und nicht als Einwanderungsgesellschaft charakterisiert werden kann, galt dies auch für den SED-Staat. In der historischen DDR-Forschung ist jedoch dem Umgang mit Fremden und den Bedingungen des Fremd-Seins in der staatssozialistischen Diktatur bislang eher geringe Aufmerksamkeit gewidmet worden. Der vorliegende Band setzt - wie das ihm zugrunde liegende Forschungsprojekt „Fremde und Fremd-Sein in der DDR“ - an diesem Desiderat an.

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Verfasserangaben:Patrice G. PoutrusGND, Christian Th. MüllerGND
DOI:https://doi.org/10.14765/zzf.dok.1.914
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Ankunft - Alltag - Ausreise. Migration und interkulturelle Begegnung in der DDR-Gesellschaft
Schriftenreihe (Bandnummer):Zeithistorische Studien (29)
Verlag:Böhlau
Verlagsort:Köln
Herausgeber*in:Patrice G. Poutrus, Christian Th. Müller
Dokumentart:Beitrag zu einem Buch (Artikel oder Kapitel)
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):08.06.2017
Datum der Erstveröffentlichung:01.01.2005
Veröffentlichende Institution:Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) - Leibniz Centre for Contemporary History Potsdam (ZZF)
Datum der Freischaltung:22.08.2017
Erste Seite:9
Letzte Seite:15
ZZF-Zeitklassifikation:1970er
1950er
1960er
1980er
ZZF-Themenklassifikation:Gesellschaftsgeschichte
Migration
ZZF-Regionalklassifikation:Europa / Westeuropa / Deutschland / DDR
Lizenz (Deutsch):License LogoZZF - Clio Lizenz