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„Ich dachte, wenn ich die Umstände zeige, helfe ich, sie zu beseitigen …“ Erinnerungen an den „Stern“-Fotoreporter Mihály Moldvay (1938-2024) (2025)
Rudolf, Violetta
Mihály Moldvay ist 1962 als „Gastarbeiter“ aus Jugoslawien in die Bundesrepublik gekommen. Statt – wie gedacht – nach einiger Zeit mit dem als Autoschlosser verdienten Geld in seine Heimat zurückzukehren, ist er geblieben. Moldvay machte eine Ausbildung zum Fotoreporter und arbeitete 35 Jahre lang als einer der wenigen festangestellten Fotojournalisten beim „Stern“. Am 1. Januar 2024, ist Mihály Moldvay verstorben. Ich habe ihn im Frühjahr 2020 kennengelernt und Interviews sowie viele Gespräche mit ihm geführt. Gemeinsam sahen wir uns in seinem Wohnzimmer seine Fotoreportagen an und viele Bilder, die nicht für die Reportagen ausgesucht wurden und in dicken Leitz-Ordnern darauf warteten, wiederentdeckt zu werden.
Was man nicht sieht! Perspektivwechsel durch Comics. Einleitung zum Themendossier (2025)
Bartlitz, Christine ; Zündorf, Irmgard
Das Themendossier „Was man nicht sieht! Perspektivwechsel durch Comics“, dessen Beiträge auf Visual History veröffentlicht wurden, zeigt, wie anregend und methodisch innovativ es sein kann, sich mit dem Einsatz und der Funktion von Comics bei der Vermittlung von Geschichte zu beschäftigen. Wir dokumentieren mit dem Themendossier die Ergebnisse eines Workshops, der im Februar 2024 am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) stattgefunden hat. In drei Panels sowie einem World-Café mit Comic-Künstler:innen wurden Comics in Publikationen, Gedenkstätten-Ausstellungen, Filmen und digitalen Spielen sowie in VR-Anwendungen anhand konkreter Praxisbeispiele genauer in den Blick genommen. Dabei standen folgende Fragen im Vordergrund: Wie werden Comics in der Geschichts- und Erinnerungskultur genutzt, um marginalisierte Akteur:innen, aber auch Ereignisse sichtbar zu machen bzw. aus einer anderen Perspektive zu erzählen? Wie wird Gewalt thematisiert? Verändern die künstlerischen Darstellungen tradierte Bilder und Narrationen in Hinblick auf Konstruktion, Quellenkritik und Leerstellen von Geschichtserzählungen? Und ermöglichen die subjektiven Bildergeschichten eine stärkere Partizipation der Rezipient:innen?
„Das Ende der DDR ist nicht das Ende der Bilder.“ Eine Publikation zeigt bekannte und unbekannte Fotografien der späten DDR (2025)
Tack, Anja
Gäbe es einen Preis für den raffiniertesten Titel einer Ausstellung, der gekonnt Poesie und Metapher miteinander kombiniert, dann stünde „An den Rändern taumelt das Glück“ wohl auf der Shortlist. Der gleichlautende Begleitband zur Ausstellung überträgt diesen feinsinnigen Titel zudem in ein visuelles und haptisches Erlebnis. Ein Buch, dessen Gestaltung exzellent auf die abgebildeten Fotografien und Texte abgestimmt ist, das tatsächlich ein Glücksempfinden beim Betrachten, Blättern und Lesen auslösen kann. Einziger gestalterischer Wermutstropfen sind die in dem Falz versteckten kleinen Bildtitel, die das Auffinden der Informationen zu Ort, Zeit und Fotograf:in etwas erschweren.
Mobilities and the History of Mobility (2024)
Liebisch-Gümüş, Carolin
Movement-oriented topics are in vogue. Under the term mobilities, researchers are investigating the connections between various forms of spatial movement (from alpine tourism to forced migration) as well as between movement and standstill. The article presents the history of mobility as a heterogeneous cross-sectional area. This encompasses several fields of research such as transportation, environmental, migration, tourism and global history. The article recapitulates theoretical and methodological considerations from interdisciplinary mobility studies and highlights current research topics, potentials and limitations of mobility history.
Korrodierte Charaktere? Richard Sennett über die Subjekte im »neuen Kapitalismus« (1998) (2024)
Doil, Lukas
Wie verarbeiten Menschen die neuen Anforderungen der Arbeitswelt? Wie gehen sie mit ständiger Verfügbarkeit, wechselnden Arbeitsorten oder plötzlichen Entlassungen um? Der Soziologe Richard Sennett (geb. 1943) war 1998 dem »Zauberwort des globalen Kapitalismus« (Klappentext) auf der Spur: der »Flexibilität«. Sein Hauptinteresse galt dem Wandel der Arbeit in den USA und den Konsequenzen für die arbeitenden Menschen. Das Repertoire der Politökonomie-Analyse marxistischer Provenienz machte er sich dabei bewusst nicht zu eigen. »Der Fehler des alten Marxismus« sei es gewesen, dass in ihm »keine Menschen vorkamen, sondern lediglich Kategorien«. Die Vertreter:innen dieses Marxismus hätten sich nicht darauf eingelassen, die »Verwirrungen gelebter Erfahrungen zu betrachten«. Solche Erfahrungsbrüche stehen im Mittelpunkt von Sennetts zeitdiagnostischem Essay »The Corrosion of Character«. Der Berlin-Verlag gab der deutschen Ausgabe den griffigen Titel »Der flexible Mensch«. Das Buch wurde international zum »Longseller«, und Sennett erhielt in Deutschland diverse hochdotierte Preise. Laudator:innen und Kommentator:innen aus verschiedenen politischen Richtungen waren sich einig: Sennett habe eine wichtige und eingängige Gegenwartsdiagnose vorgelegt.
The Imperial Imagination of Russians … and its limits (2024)
Fürst, Juliane
Among Soviet historians it has become a kind of truism that the Soviet Union was in a permanent state of contradictions and that Soviet society adopted to these contradictions with a variety of survival mechanisms that ranged from ignoring contradictions to circumventing their challenges. One of the most significant contradictions was the tension between the Soviet Union’s self-declared anti-imperialism and anti-colonialism and the fact that it asserted its own imperial and colonial structures, especially in the post-WW II period. Many more qualified people have written on this and debated which of the two elements should be considered primary or how one should characterize the resulting entity. I shall try to address a different question here: What does and did empire mean to Russians, especially vis-à-vis Ukraine?
Ausstellung: Dietmar Riemann. Innere Angelegenheiten, Fotografien 1975-89 (2024)
Eder, Tobias
Sie sind knapp fünfzig Jahre alt: Dietmar Riemanns Fotografien aus der DDR, die das Berliner Willy-Brandt-Haus gerade ausstellt. Und sie sind relevant. Dietmar Riemann hat sozialdokumentarische Aufnahmen angefertigt. Wir sehen auf den Bildern zum Beispiel, welche unterschiedlichen Milieus die Ost-Berliner Trabrennbahn in den 1970er Jahren anzog. Riemanns Fotografien dokumentieren aber auch andere Orte. Seine Aufnahmen von leeren, wüsten Ost-Berliner Hinterhöfen zeugen von Verfall, Einsamkeit und Beengung. Sie suggerieren Vernachlässigung, von Gebäuden wie von Menschen. Die Fotos lehren uns zudem, wie Anspruch und Wirklichkeit im DDR-Alltag auseinanderklafften.
Contemporary History, Literature and Literary Studies (2024)
Stopka, Katja
In this text, Katja Stopka argues for closer cooperation between historical and literary studies, both of which are text-based disciplines that work in ways oriented towards source materials and yet remain critical of the textual foundations on which they stand. History and literary researchers take writing and reading as their subject of inquiry; they collect and organize archives of written records, use these archives as repositories of knowledge, and in turn draw on these holdings, for example in critical examinations of cultural patterns of reflection, or historical perceptions in need of correction.
(Un)sichtbarkeit und Unsicherheit (2024)
Welling, Jan-Niklas
In dem Lindenberger-Konvolut befindet sich eine Fotografie, die zunächst einmal viele Fragen aufwirft. Zu sehen ist ein Lastwagen mit Anhänger, beide beladen mit großen Fässern. Davor stehen zwei Männer, ein weiterer sitzt auf dem Kutschbock des Anhängers. Im Hintergrund sieht man unverkennbar die Berliner Siegessäule. Die Bildunterschrift lautet „Joseph Lindenberger + Mietzner“.
„Lauchhammer ist mein New York“. Christina Glanz’ Fotoporträts ostdeutscher Kohle-Arbeiter:innen in den Jahren postsozialistischer Massenentlassungen (2024)
Doßmann, Axel
Eine Entdeckung ist zu feiern mit der Potsdamer Ausstellung, die sich zentralen Arbeiten aus dem Werk der Fotografin Christina Glanz widmet. Genau genommen handelt es sich um die Chance zur Wiederentdeckung, symptomatisch spät im vereinten Deutschland. Denn die Berliner Fotografin Christina Glanz hatte bereits in den 1980er Jahren der DDR Aufmerksamkeit erregt und Anerkennung gefunden bei all denen, die sich für fotokünstlerische Positionen im geteilten Deutschland interessierten. Bereits 1982 und 1987 war Christina Glanz bei den letzten beiden Kunstausstellungen der DDR in Dresden vertreten.
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