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"Hütet euch vor falschen Propheten!" Hörfunkkommentare der katholischen Kirche aus Berlin 1950-1962 (2006)
Bartlitz, Christine
Von der SED als das „trojanische Pferd der Imperialisten“ gefürchtet, nahm die Medienarbeit des Bistums Berlin im Kalten Krieg an der Schnittstelle von Politik und Religion eine besondere Stellung ein. Kirchenpolitisch von außerordentlicher Bedeutung, umfasste das Bistum neben der gesamten Stadt Berlin auch die Mark Brandenburg sowie Teile Vor- und Hinterpommems und befand sich direkt an der „Nahtstelle der Systeme“. Dadurch avancierte das Ordinariat rasch zum Zentrum der katholischen antikommunistischen Medienarbeit in Westberlin. Der Aufbau eines internen und externen katholischen Kommunikationssystems, das sich auch auf die modernen Massenmedien stützte, lag nach 1945 in den Händen von Prälat Walter Adolph. Virtuos setzte er Presse, Hörfunk und Film im „Glaubenskrieg“ zwischen „bolschewistischem Totalitarismus“ und „christlicher Weltordnung“ ein. Adolph war sicherlich kein intellektueller, originärer Vordenker; seine Aufgabe war die mediale Vermittlung katholischer Vorstellungen an religiös orientierte Öffentlichkeiten in beiden deutschen Staaten. Der von Aktion und Reaktion bestimmte „Kalte Medienkrieg“ in Ost und West soll hier von der spezifischen Situation im „Bistum an Gottes Front“ genauer beleuchtet werden.
Bilder vom Wandel Ostdeutschlands. Der Fotograf Sven Gatter im Gespräch (2021)
Bartlitz, Christine
Ende September 2020 ist im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte in Potsdam die Ausstellung „Mensch Brandenburg! 30 Jahre, 30 Orte, 30 Geschichten“ eröffnet worden. Anlässlich des 30. Jahrestags der Gründung des Bundeslands unternimmt die Ausstellung eine Entdeckungsreise zu 30 Orten und den damit verbundenen Themen und Menschen, die Brandenburg in den letzten 30 Jahren geprägt haben: verwaiste Landstriche und boomende Metropolregionen, verschwundene Orte und neue Seenlandschaften, wortkarge Menschen und Geschichtenerzähler, die Treuhand, der Wolf, die Braunkohle, der BER – und nicht zuletzt sehr viel Natur. Neben den Porträts von 30 Menschen, die über ihre Arbeit und ihr Engagement erzählen, wird jeder vorgestellte Ort in der Ausstellung visuell gerahmt. Die Fotografien erzählen von der Zeit der Transformation nach 1989, von den politischen und strukturellen Umbrüchen der letzten drei Jahrzehnte. Gemacht hat diese Bilder der Fotograf Sven Gatter.
Journalismus in Kriegszeiten. Stefan Günther vom Journalisten-Netzwerk n-ost im Gespräch (2022)
Bartlitz, Christine
Journalismus in Kriegszeiten Stefan Günther vom Journalisten-Netzwerk n-ost im Gespräch © Kepesz / Mazur Zwei Bilder aus der neuen n-ost-Newsletter-Publikation EUROPEAN IMAGES: links: Natalia Kepesz © aus der Serie „Niewybuch“; rechts Ramin Mazur © aus der Serie „Memory of War“ Das Journalisten-Netzwerk n-ost existiert seit 15 Jahren mit Sitz in Berlin-Kreuzberg und hat sich gegründet, um die deutsche und westeuropäische Berichterstattung über Osteuropa zu verbessern. Inzwischen initiiert die Medien-NGO verschiedene Projekte zu grenzübergreifenden europäischen Themen zu Auslandsberichterstattung und Medienkompetenz mit Schwerpunkt im östlichen Europa. Ganz aktuell startet gerade die monatliche Newsletter Publikation EUROPEAN IMAGES mit einem fotografischen Schwerpunkt.er Fotograf Stefan Günther hat nach einem Design-Studium und freiberuflicher fotografischer Tätigkeit den Bildbereich von n-ost seit 2012 aufgebaut. Nach dem russischen Überfall auf die Ukraine am 24. Februar 2022 verfolgt er intensiv die Bildberichterstattung dazu und steht in engem Austausch mit Fotograf:innen aus dem Kriegsgebiet. Im Gespräch mit Christine Bartlitz stellt Stefan Günther auf Visual History das Journalisten-Netzwerk n-ost vor und gibt einen Einblick in seine Arbeit und die aktuellen Entwicklungen.
„Alles hat sich verdichtet“ – Kriegsbilder aus der Ukraine. Ein Interview mit Michael Pfister und Andreas Prost aus der Bildredaktion von „Zeit Online“ (2022)
Bartlitz, Christine
Am 24. Februar 2022 wurde die Ukraine von Russland überfallen. Seitdem sehen wir Tag für Tag in den Medien verstörende Bilder dieses Krieges. Christine Bartlitz erfährt von Michael Pfister und Andreas Prost ("Zeit Online") wie in der Bildredaktion mit diesen Bildern gearbeitet und umgegangen wird.
Bilder vom Krieg im Minutentakt. Nadine Kurschat und Frank Seidlitz von der „Focus“-Bildredaktion im Gespräch (2022)
Bartlitz, Christine
Kriegsbilder aus der Ukraine, Bildethik, faktenbasierte Berichterstattung, Authentizitätsprüfungen und die emotionale Belastung durch diese Arbeit sind die zentralen Punkte, welche Nadine Kurschat und Frank Seidlitz von der "Focus"-Bildredaktion im Interview mit Christine Bartlitz aufgreifen. Bilder, die von großen Agenturen verbreitet werden oder von ortsansässigen Fotografen stammen, treffen "im Minutentakt" in der Redaktion ein. Es ist Aufgabe der Bildredakteur:innen, zu entscheiden, was veröffentlicht wird.
Obst und Muse. Pepper und Reister sprechen auf Visual History über Fotografie (2018)
Bartlitz, Christine
Jens Pepper und Christian Reister betreiben den Blog "Obst und Muse" und sprechen auf Visual History über Fotografie.
Der weite Blick von Anna Thiele: Tempelhof 2010-2017 (2018)
Bartlitz, Christine
"Visual History" sprach mit Anna Thiele über ihr fotografisches Langzeitprojekt "Tempelhof. Metamorphosen". Das Interview führte Christine Bartlitz.
Vom Lächeln der Henker im Ersten Weltkrieg. Das Buch von Anton Holzer über den unbekannten Krieg gegen die Zivilbevölkerung - in zweiter Auflage erschienen (2014)
Bartlitz, Christine
„Ach, dieses Lächeln im Krieg war erschütternder als das Weinen“, schrieb Karl Kraus in „Die letzten Tage der Menschheit“. Und das Lächeln des Wiener Henkers nach der Hinrichtung des italienischen Patrioten Cesare Battisti im Jahr 1916 ist wahrhaft erschütternd. Heiter, als wären sie beim Heurigen, posieren der Henker und seine Assistenten vor der Kamera. Erst auf den zweiten Blick erfasst das Auge den erhängten Mann in ihrer Mitte, der an dem Pfahl wie eine Gliederpuppe wirkt – als Trophäe gehalten vom stolzen Henker, der mit seinen Händen den Besitz anzeigt. Anton Holzer hat dieses Foto für den Umschlag seines Buchs „Das Lächeln der Henker. Der unbekannte Krieg gegen die Zivilbevölkerung“ gewählt, das 2014 als Sonderausgabe zum 100. Jahrestag des Ersten Weltkriegs in zweiter Auflage erschienen ist. Es reiht sich in eine lange Reihe von Bildern ein, mit denen Holzer die Gewalt gegen die Zivilbevölkerung im Ersten Weltkrieg im Osten dokumentiert.
Private Blicke. Visual History begleitet die Online-Tagung „Private Blicke in Diktatur und Demokratie: Schmalfilme und Fotos im 20. Jahrhundert“ am 10.-11. Dezember 2020 (ZZF Potsdam) mit einem visuellen Mosaik (2020)
Bartlitz, Christine
Vortragende wie Moderator*innen der Tagung „Private Blicke in Diktatur und Demokratie: Schmalfilme und Fotos im 20. Jahrhundert“ haben der Redaktion von Visual History vorab ein Foto oder Filmstill aus der Forschungspraxis geschickt und dazu einige Sätze notiert: zum Bild selbst, zum Projekt, zum Vortrag auf der Tagung – so ist ein visuelles Mosaik zum Informieren, Stöbern und Entdecken entstanden.
Aktfotografie in der DDR. Der Fotograf Klaus Ender im Gespräch (2017)
Bartlitz, Christine
Klaus Ender wurde 1939 in Berlin geboren. Aus politischen Gründen flieht er 1957 aus der DDR und schließt in Friedrichshafen am Bodensee eine Ausbildung als Bäcker ab. Nach eineinhalb Jahren kehrt er in die DDR zurück. Auf Rügen gründet er den Fotoclub Saßnitz. 1963 entstehen erste Aktaufnahmen. Zwei Jahre später werden Fotos von ihm in der Zeitschrift „Das Magazin“ veröffentlicht. Nach seiner Zulassung als Bildreporter ist er als Volkskorrespondent tätig und veröffentlicht im Fotokinoverlag Leipzig das Lehrbuch „Mein Modell“. 1975 wird in Potsdam seine Fotoausstellung „Akt & Landschaft“ eröffnet, in der Bilder von ihm und dem Fotografen Gerd Rattei zu sehen sind. Sie ist ein großer Erfolg und tourt durch sechs Städte in der DDR. Im Jahr 1981 reist Ender aus der DDR nach Österreich aus. Seit 1996 lebt er wieder auf Rügen, veröffentlichte über 150 Bücher und zeigt seine aktualisierte Ausstellung „Akt & Landschaft“ in verschiedenen Orten, zuletzt 2016 in Wittenberg.
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