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Author

  • Zlobinski, Miriam (3)
  • Vitten, Anne (1)

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  • 2016 (1)
  • 2017 (1)
  • 2021 (1)

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#Deleted. Quellenarbeit auf Instagram (2021)
Vitten, Anne ; Zlobinski, Miriam
Befasst sich die historische Forschung mit Fotografie, so teilen sich die Quellen grob in vier verschiedene Zugangsarten auf: veröffentlichte Bilder in Printmedien, in Ausstellungen, semi-öffentlich-zugängliches Bildmaterial aus Archiven/Sammlungen oder privaten Archiven sowie der immer wichtiger werdende Bereich der Social Media. Mit der digitalen Fotografie und der Nutzung des Internets als Informationspool und für zwischenmenschliche Kommunikation ist Instagram dabei zu einer zentralen Social Media-Plattform zum Teilen visueller Inhalte avanciert. Die Richtlinien für akzeptiertes Material und die Nutzungsbedingungen legt die Betreibergesellschaft selbst fest. Wir gehen im Folgenden der Frage nach, in welchem Verhältnis die veröffentlichten Bilder auf der zeitgenössischen populären Plattform zur allgemeinen Öffentlichkeit von Ausstellungen und Presse stehen. Welche bildethischen Vorstellungen drücken sich in den Praktiken von Instagram aus? Und inwieweit kann das digitale öffentliche Bildersammeln als Archiv gelten und auf gesellschaftliche zeithistorische Fragen Antworten geben?
Jacke wie Hose? Rezension: Viola Hofmann, Das Kostüm der Macht (2017)
Zlobinski, Miriam
In ihrer im Verlag ebersbach & simon erschienenen Dissertation „Das Kostüm der Macht“ untersucht Viola Hofmann das Wirkungsspiel von Macht und Erscheinungsbild anhand von Fotografien von Politikerinnen und Politikern im Magazin „Spiegel“ von 1949 bis 2013.
„Reisen bedeutet, Bilder zu sehen und zu finden“. Vom „Stern“ in den amerikanischen Fotohimmel – ein Interview mit dem Fotografen Thomas Höpker in Berlin (2016)
Zlobinski, Miriam
Der gebürtige Münchner Thomas Höpker (*1936) befasste sich bereits in seiner frühen Jugend mit dem Feld der Fotografie. Während seines Kunstgeschichts- und Archäologiestudiums in München und an der Universität Göttingen beteiligte er sich an der „Deutschen Bilderschau“ und erhielt erste Preise beim Wettbewerb „Jugend fotografiert“ auf der Fotomesse „Photokina“. Ab 1959 begann er regelmäßig als Fotojournalist für Zeitschriften, Jahrbücher, aber auch schon an langfristig angelegten Fotoprojekten zu arbeiten. Über Publikationen in den Zeitschriften „twen“ und „Kristall“ bekannt geworden, wurde er als Fotoreporter 1964 von Henri Nannen und Rolf Gillhausen für das Magazin „Stern“ engagiert.
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