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  • Zündorf, Irmgard (2)
  • Erdogan, Julia Gül (1)
  • Funke, Janine (1)
  • Koloma Beck, Teresa (1)
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  • Nissen, Martin (1)
  • Pirker, Eva Ulrike (1)
  • Rüdiger, Mark (1)
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Year of publication

  • 2019 (4)
  • 2009 (2)
  • 2008 (1)
  • 2010 (1)
  • 2012 (1)

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Hacker- und Haecksenräume. (Unsichtbare) Frauen in der Computergeschichte des 20. Jahrhunderts. Interview mit Julia Gül Erdogan (2019)
Erdogan, Julia Gül
Interview mit Julia Gül Erdogan, zum Zeitpunkt des Interviews assoziierte Doktorandin am ZZF, über Frauen in der Computergeschichte des 20. Jahrhunderts und die eigene berufliche Laufbahn.
Über das Promovieren mit Kindern. Ein Interview mit Janine Funke, assoziierte Doktorandin am Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam (2019)
Funke, Janine
Interview mit Janine Funke, Doktorandin am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potstdam, Geschichtspodcasterin und Seminarleiterin im Bereich digitale Wissenschaftskommunikation und digitale Lehre, über das Promovieren mit Kind und ihre berufliche Laufbahn.
Über das Zusammenspiel von struktureller Ausgrenzung und individuellen Handlungsweisen. Interview mit Teresa Koloma Beck, Professorin für Soziologie der Globalisierung an der Universität der Bundeswehr München (2019)
Koloma Beck, Teresa
Interview mit Teresa Koloma Beck, Professorin für Soziologie der Globalisierung an der Universität der Bundeswehr München und Gastwissenschaftlerin am Hamburger Institut für Sozialforschung über ihre berufliche Laufbahn, Mentor*innenschaft das Feld der Gewaltgeschichte.
Geschichtsmarketing als Teil der Public History. Einführende Sondierungen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft (2012)
Kühberger, Christoph
Geschichte wird als Wirtschaftsfaktor genützt. Vergangenheit wird daher auch gezielt bewirtschaftet. Mit dem Begriff der „Vergangenheitsbewirtschaftung“ kreierte Iris Hanika in ihrem Roman „Das Eigentliche“ einen Neologismus im Umfeld der Holocaustbewältigung, um einen bereits oftmals im geschichtswissenschaftlichen Diskurs stehenden Bereich zu klassifizieren und literarisch zu brechen.
„Wir, die Historiker und Biographen“. Zur Gattungspoetik des historischen Sachbuchs (1945–2000) (2008)
Nissen, Martin
Das Ende des Zweiten Weltkriegs und der Neuanfang auf dem deutschen Buchmarkt der Nachkriegszeit stellen für eine Gattungsgeschichte des historischen Sachbuchs im 20. Jahrhundert einen doppelten Umbruch dar. Mit dem Ende der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft und dem äußeren Zusammenbruch der bisherigen Ordnung bot sich der für die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts wichtigste Themenbereich geradezu von selbst an. Darüber hinaus konnte sich die Gattung des historischen Sachbuchs erst jetzt strukturell klarer entwickeln und seit den 60er Jahren auch begrifflich deutlicher in Erscheinung treten. Dennoch beginnt eine Gattungsgeschichte des historischen Sachbuchs nicht erst auf dem entstehenden Buchmarkt der 1950er Jahre. Zwar lassen sich nun wesentliche Veränderungen und Umbrüche feststellen, doch sind gerade bei einem so konservativen Buchmarktsegment wie der Geschichtsschreibung längerfristige Traditionslinien und Kontinuitäten von großer Bedeutung.
Authentizitätsfiktionen in populären Geschichtskulturen: Annäherungen (2010)
Pirker, Eva Ulrike ; Rüdiger, Mark
Die Darstellung von Geschichte in unterschiedlichsten populären Medienformaten ist kein neues Phänomen, wohl aber eines, das in jüngerer Zeit einen bislang ungekannten Aufschwung erfahren hat, und zwar nicht nur im euro-amerikanischen Raum, sondern weltweit. Geschichtsbewusstsein wird in institutionellen wie in kommerziellen Formen, in Schulbüchern und in Denkmälern, Themenparks, Ausstellungsevents, filmischen Darstellungen und ›Erinnerungsliteratur‹ artikuliert, rezipiert, verhandelt.
Detektivische Narrative in Geschichtswissenschaft und populärer Geschichtskultur (2009)
Saupe, Achim
Spannende und spannungsreiche Geschichtserzählungen sind mit der in der populären Geschichtskultur, aber auch in der Geschichtswissenschaft verbreiteten Vorstellung vom »Historiker als Detektiv« eng verknüpft. Diese Metapher deutet die historiografische Praxis im Rahmen eines »Indizienparadigmas« als akribische »Spurensuche«, die als »Wissenspraxis« und »Orientierungskunst« verstanden werden kann. Damit rücken Geschichtserzählungen in die Nähe populärer detektivischer Narrative, wenn nicht sogar – wie in historischen Kriminalromanen, in historischen Fernsehdokumentationen oder Geschichtsfilmen – die Geschichte selbst »als Krimi« aufgefasst wird.
DDR-Museen als Teil der Gedenkkultur in der Bundesrepublik Deutschland (2009)
Zündorf, Irmgard
DDR-Museen gewinnen an Bedeutung, je länger die DDR als Staat vergangen ist. Der Umbruch 1989 und damit der Anfang vom Ende der DDR jährt sich in diesem Jahr zum zwanzigsten Mal. Das bedeutet, dass es heute bereits eine Generation Erwachsener gibt, die nicht mehr selbst in der DDR gelebt haben. Die Erinnerung an die DDR ist mithin im Begriff, von der Erfahrung in die Geschichte überzugehen.
„Netzwerke aufbauen, nach vorne gehen und sagen: Ich bin die Richtige für diesen Job!“. Interview mit Irmgard Zündorf, Koordinatorin des Studiengangs Public History der Freien Universität Berlin (2019)
Zündorf, Irmgard
Ein Interview mit Irmgard Zündorf, Koordinatorin des Studiengangs Public History der Freien Universität Berlin über den Public History Studiengang, ihre Rolle als Mentorin und weibliche Vorbilder.
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