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Lückenbüßerinnen. Lehrerarbeitslosigkeit als Frauenarbeitslosigkeit, 1975–1990 (2019)
Duong, Sindy
„Mikätzchen“ schnurrten in den sechziger Jahren hundertfach durch die Klassenzimmer Nordrhein-Westfalens. Diese eilig zu Volksschullehrerinnen vorbereiteten Hausfrauen waren in den achtziger Jahren allerdings längst in Vergessenheit geraten, als ihre mittlerweile wesentlich besser qualifizierten Nachfolgerinnen als unbarmherzige „Doppelverdienerinnen“ durch Presse und Politik spukten. Was hatte sich innerhalb von nur zwei Dekaden verändert? Was war gleichgeblieben? Dass insbesondere Frauen betroffen vom Arbeitsplatzabbau sind, ist nicht überraschend. Aber wie verhielt es sich in einem akademischen Beruf, in dem die Beschäftigten ihre Stellen auf Lebenszeit innehatten? Welche Inklusions- und Exklusionsprozesse können in dem mittlerweile gemeinhin als „Frauenberuf“ etikettierten Lehrberuf rekonstruiert werden?
Hacker- und Haecksenräume. (Unsichtbare) Frauen in der Computergeschichte des 20. Jahrhunderts. Interview mit Julia Gül Erdogan (2019)
Erdogan, Julia Gül
Interview mit Julia Gül Erdogan, zum Zeitpunkt des Interviews assoziierte Doktorandin am ZZF, über Frauen in der Computergeschichte des 20. Jahrhunderts und die eigene berufliche Laufbahn.
Über das Promovieren mit Kindern. Ein Interview mit Janine Funke, assoziierte Doktorandin am Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam (2019)
Funke, Janine
Interview mit Janine Funke, Doktorandin am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potstdam, Geschichtspodcasterin und Seminarleiterin im Bereich digitale Wissenschaftskommunikation und digitale Lehre, über das Promovieren mit Kind und ihre berufliche Laufbahn.
Die Zukunft der DDR? Zukunftsträume einer Schulklasse im Jahr 1985 (2022)
Herenz, Lena
Magdeburg, 18. September 1985: Das neue Schuljahr in der DDR ist zwei Wochen alt, als eine junge Lehrerin für die Vertretungsstunde in der 9. Klasse eingeteilt wird. Ihren Englischunterricht kann sie nicht fortsetzen und so gibt sie den Schüler:innen spontan eine andere Aufgabe: „Schreibt doch mal auf, wie ihr euch das Leben im Jahr 2010 vorstellt!“ Im Gegensatz zum regulären Unterricht macht sie den Jugendlichen keinerlei Vorgaben, was der Text beinhalten soll, und wartet gespannt auf die Ergebnisse. Als sie die Aufsätze am Abend liest, überraschen die Zukunftsträume der Jugendlichen sie völlig. Die Schüler:innen träumen von offenen Grenzen, von schnellen Autos und dem Besitz eines Eigenheims. „Wenn das deine Parteisekretärin findet, dann ist deine Karriere ja ganz schnell vorbei!“[1], befürchtet sie und beschließt daher, die 23 Texte für sich zu behalten. Über 30 Jahre später blicken wir nicht nur auf das Jahr 2010, sondern auch auf die untergegangene DDR zurück.
Kommentar: Public History als Zeitgeschichte (2015)
Hochmuth, Hanno ; Zündorf, Irmgard
Derzeit erleben wir die Genese eines Fachs. Es gibt klare Anzeichen, dass sich Public History in Deutschland als eine neue Subdisziplin der Geschichtswissenschaften institutionalisiert. Hierfür lassen sich einige klassische Indikatoren identifizieren: Es gibt die ersten Public History-Studiengänge in Deutschland, es werden die ersten Professuren mit Public History denominiert, der Deutsche Historikerverband hat eine Arbeitsgruppe zur Public History gegründet, und es gibt ein erstes Periodikum,das sich dezidiert mit Fragen der Public History auseinandersetzt.
Diana auf dem Sonderpfad. Über den Umgang mit queeren Themen im Museum (2023)
Klugbauer, Collin
Historische Erzählungen und Kunstwerke von und über LSBTIQ*s sind in deutschen Museen immer noch unterrepräsentiert. Sind sie doch vorhanden, ist die Darstellung oft einseitig. Wahrlich queere Zugänge zu Ausstellungen und musealen Sammlungen sind noch rarer gesät. Wo das Problem liegt und wie geglückte Versuche aussehen können, davon erzählt dieser Essay.
Über das Zusammenspiel von struktureller Ausgrenzung und individuellen Handlungsweisen. Interview mit Teresa Koloma Beck, Professorin für Soziologie der Globalisierung an der Universität der Bundeswehr München (2019)
Koloma Beck, Teresa
Interview mit Teresa Koloma Beck, Professorin für Soziologie der Globalisierung an der Universität der Bundeswehr München und Gastwissenschaftlerin am Hamburger Institut für Sozialforschung über ihre berufliche Laufbahn, Mentor*innenschaft das Feld der Gewaltgeschichte.
Ausverkauf des Ost-Erbes?. Spurensuche zur Privatisierung des VEB Deutsche Schallplatten nach 1989 (2020)
Koltermann, Tom
Die zur Umbruchszeit verschmähte Popmusik der DDR erlebte ab Mitte der 1990er Jahre eine bemerkenswerte Renaissance. Unter der Genrebezeichnung „Ostrock“ wurden sehr verschiedene Musiker*innen mit ostdeutschem Hintergrund erfolgreich vermarktet. Erlebte dieser Teil des DDR-Musikerbes damit ein bemerkenswertes Fortleben, bestimmte hingegen in Vertrieb und Produktion nicht Kontinuität, sondern Bruch und Veränderung die Zeit nach 1989. Im Schatten der allgemeinen Transformationsgeschichte Ostdeutschlands fand ein musikwirtschaftlicher Überlebenskampf statt. Diesen aus historischer Perspektive nachzuvollziehen, ist allerdings keinesfalls einfach, denn für die Zeit vor und nach 1990 herrscht eine asymmetrische Aktenlage bzw. viele Archivbestände aus dieser Periode sind immer noch unter Verschluss. Das macht es bislang auch so schwierig, die geschichtswissenschaftliche Forderung nach mehr thematisch eng gefassten Studien zur Transformationszeit einzulösen. Davon betroffen ist auch die Geschichte der DDR-Schallplattenlabel und des „Ostrocks“ nach 1990. Ihr Ringen um Weiterexistenz muss aus diversen Überlieferungsresten und Einzelberichten rekonstruiert werden – ein lohnendes Unterfangen, wie erste Einsichten und Ergebnisse zeigen.
„Von égalité sind wir auch jenseits des Rheins entfernt!”. Interview mit Mareike König, Abteilungsleiterin Digital Humanities am Deutschen Historischen Institut Paris (2019)
König, Mareike
Interview mit Mareike König, Abteilungsleiterin Digital Humanities am Deutschen Historischen Institut Paris über ihre berufliche Laufbahn und den akademischen Betrieb im Nachbarland Frankreich.
„Geschichte ist nicht nur dröge Männersache mit Zahlen“. Interview mit den Podcasterinnen Bianca Walther und Jasmin Lörchner (2021)
Lörchner, Jasmin ; Walther, Bianca
Bianca Walther und Jasmin Lörchner sind die Macherinnen der Geschichtspodcasts Frauen von damals und HerStory. Wir haben sie pünktlich zum Women's History Month, in dem sie miteinander auf Twitter kooperieren und 31 Tage lang Frauengeschichte sichtbar machen, interviewt.
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