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Sozialgeschichte der Arbeiterschaft und staatssozialistische Entwicklungspfade: konzeptionelle Überlegungen und eine Erklärungsskizze

  • Längst hat eine die Kultur, Alltags- und Lebenswelt einbeziehende Öffnung der Sozialgeschichte im allgemeinen, der Sozialgeschichte der Arbeiterschaft im besonderen, der der Arbeiterschaft im Staatssozialismus im speziellen stattgefunden. Trotzdem tut man nach wie vor gut daran, soziale Mikrokosmen und Milieus, Identitäten und Mentalitäten in der politischen Ökonomie zu erden. Sind deren „große“ Institutionen auch keine ehernen Gehäuse, so erweisen sie sich doch als träge, oft nur in der longue durée und mit großem Aufwand verschiebbare Koordinaten des Handelns. Sie sind von beträchtlicher, Menschen und Lebenswelten prägender Wirkmacht: reale, im doppelten Sinn harte Fakten.

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Verfasserangaben:Christoph BoyerGND
DOI:https://doi.org/10.14765/zzf.dok.1.959
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Arbeiter im Staatssozialismus. Ideologischer Anspruch und soziale Wirklichkeit
Schriftenreihe (Bandnummer):Zeithistorische Studien (31)
Verlag:Böhlau
Verlagsort:Köln
Herausgeber*in:Peter Hübner, Christoph Kleßmann, Klaus Tenfelde
Dokumentart:Beitrag zu einem Buch (Artikel oder Kapitel)
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):15.06.2017
Datum der Erstveröffentlichung:01.01.2005
Veröffentlichende Institution:Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) - Leibniz Centre for Contemporary History Potsdam (ZZF)
Datum der Freischaltung:13.09.2017
Erste Seite:71
Letzte Seite:86
ZZF-Zeitklassifikation:1945-
ZZF-Themenklassifikation:Staatssozialismus
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