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Von Feuerbach bis Bredekamp. Zur Geschichte zeitgenössischer Bilddiskurse. Teil 1: Das 19. und beginnende 20. Jahrhundert

  • Von Beginn an wurde das „visuelle Zeitalter“ von Diskursen über Sinn und Unsinn, über Wert und Unwert der jeweils neuen visuellen Erfindungen begleitet – und dies sowohl im Wort als auch im Bild selbst. Diese Diskurse können geradezu als ein Charakteristikum des „visuellen Zeitalters“ gelten. Wissenschaftler beteiligten sich an ihnen ebenso wie Publizisten, Maler und Fotografen. Ihre Stellungnahmen waren sachlicher wie polemischer, systematischer wie sporadischer Art. Fast schon stereotyp finden sich hier Begriffe und Metaphern wie die der „Bilderflut“ und der „müßigen Schaulust“. Erst in den letzten beiden Jahrzehnten scheinen sich die Diskurse versachlicht und institutionalisiert zu haben.

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Verfasserangaben:Gerhard PaulGND
URL:https://www.visual-history.de/2015/09/28/von-feuerbach-bis-bredekamp-zur-geschichte-zeitgenoessischer-bilddiskurse/
DOI:https://doi.org/10.14765/zzf.dok-1265
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Themendossier: Von Feuerbach bis Bredekamp. Zur Geschichte zeitgenössischer Bilddiskurse
Verlag:ZZF - Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam e.V.
Verlagsort:Potsdam
Dokumentart:Online-Publikation
Sprache:Deutsch
Jahr der Fertigstellung:2015
Datum der Erstveröffentlichung:28.09.2015
Datum der Freischaltung:18.01.2019
DDC-Klassifikation:9 Geschichte und Geografie / 90 Geschichte / 900 Geschichte und Geografie
ZZF-Zeitklassifikation:20. Jahrhundert
ZZF-Regionalklassifikation:ohne regionalen Schwerpunkt
ZZF-Themenklassifikation:Visual History
Online-Portale:Visual-History
(Themen-)Dossier(s):Visual History / Von Feuerbach bis Bredekamp. Zur Geschichte zeitgenössischer Bilddiskurse
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