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Eine Streitschrift. Klaus Scholder und die Kirchen im „Dritten Reich“

  • Die Meinungen über das zweibändige, unabgeschlossene Werk des protestantischen Tübinger Kirchenhistorikers gehen auseinander: Für manche ist es eine Meistererzählung, die aufgrund ihrer Brillanz zum Standardwerk avancierte, trotz ihrer mehr als 1.200 Seiten umgehend in englischer Übersetzung erschien und monumentalen Geschichten der NS-Zeit wie jenen von Richard Evans und Hans-Ulrich Wehler zugrundeliegt. Andere sehen darin eine Fülle zugespitzter Thesen, voreiliger Urteile und falscher Zusammenhänge, die sich als nicht stichhaltig erwiesen hätten. Bis heute scheiden sich immer noch die Geister an Klaus Scholders großen Bänden über die Kirchen und das „Dritte Reich“.

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Verfasserangaben:Mark Edward RuffGND
URL:https://www.zeithistorische-forschungen.de/3-2010/4664
DOI:https://doi.org/10.14765/zzf.dok-1679
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Zeithistorische Forschungen – Studies in Contemporary History
Verlag:ZZF – Centre for Contemporary History: Zeithistorische Forschungen
Verlagsort:Potsdam
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel (Zeitschrift)
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):26.01.2011
Datum der Erstveröffentlichung:26.01.2011
Datum der Freischaltung:26.09.2019
Jahrgang:7
Ausgabe / Heft:3
Erste Seite:479
Letzte Seite:483
ZZF-Regionalklassifikation:Europa
Europa / Westeuropa
Europa / Westeuropa / Deutschland
ZZF-Themenklassifikation:Nationalsozialismus
Soziales
Religion
Historiographiegeschichte
Christentum
Kirchen
ZZF-Zeitklassifikation:1940er
1970er
1945-
1980er
1930er
1900-1945
Online-Portale:Zeithistorische Forschungen
Zeithistorische Forschungen: Originalbeiträge:3 / 2010 Religion in der Bundesrepublik Deutschland
Publikationstyp:Rezension
Lizenz (Deutsch):License LogoZZF - Clio Lizenz