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„Neu Sehen“ im Frankfurter Städel und als Katalog ist ein kleines Juwel. Eine Ausstellung über die Fotografie der 1920er und 30er Jahre

  • In Frankfurt am Main ist noch bis zum 24. Oktober 2021 eine ganz besonders lohnenswerte Ausstellung zur Fotografie der deutschen Zwischenkriegszeit zu sehen. Sie macht durch Ausstellungsgestaltung und fundiert aufbereitete Hintergrundinformationen große Lust, die fotografischen Schmuckstücke „neu zu sehen“ und den Sammlungsbestand (unter Ergänzung einzelner Leihgaben) näher in den Blick zu nehmen. Der Kuratorin Kristina Lemke ist mit dieser Ausstellung etwas Wunderbares gelungen. Ein Besuch lohnt sich sehr – mit Zeit zum genauen Hinsehen erschließt diese Ausstellung neues Terrain, denn selten wird dem fotografischen Abzug an sich so viel Aufmerksamkeit und Hinwendung zuteil. Es handelt sich um ein kleines Ausstellungsjuwel; insbesondere in der Zusammenschau mit dem im Kerber Verlag erschienenen Katalog offenbart sich die fundierte Recherche.

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Verfasserangaben:Mareike StollGND
URL:https://visual-history.de/2021/10/08/neu-sehen-im-frankfurter-staedel-und-als-katalog-ist-ein-kleines-juwel/
DOI:https://doi.org/10.14765/zzf.dok-2317
Verlag:ZZF - Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung: Visual History
Verlagsort:Potsdam
Dokumentart:Online-Publikation
Sprache:Deutsch
Datum der Erstveröffentlichung:08.10.2021
Datum der Freischaltung:11.10.2021
DDC-Klassifikation:7 Künste und Unterhaltung / 77 Fotografie, Computerkunst / 779 Fotografien
ZZF-Themenklassifikation:Fotografie
Ausstellungen
Museen
ZZF-Regionalklassifikation:ohne regionalen Schwerpunkt
ZZF-Zeitklassifikation:1920er
1930er
Online-Portale:Visual-History
Publikationstyp:Rezension
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - Namensnennung-Nicht kommerziell-Keine Bearbeitungen (CC BY-NC-ND 4.0)