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Vernetzte Zeitgeschichte. Zum aktuellen Stand von Wissens- und Wissenschaftskommunikation im Internet. Einleitung

  • Der Erfolg der inzwischen nicht mehr ganz so neuen Informations- und Kommunikationstechnologien sowie die damit verbundene Vervielfachung von Daten und Informationen bedeutet weiterhin eine Herausforderung für die Wissenschaft. Die Option des synchronen Zugriffs auf eine Vielzahl von Informationen, ihre Rasterung mittels Suchmaschinen und Datenbanken dynamisiert und dezentralisiert herkömmliche Wissensspeicher wie Archive, Bibliotheken oder Enzyklopädien. Dies wirft grundlegende Fragen auf: Wie kann zuverlässiges Wissen im Netz generiert, präsentiert und distribuiert werden? Wer bürgt bei einer Vielzahl dezentraler Informationskanäle für deren Validität und Stabilität?

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Verfasserangaben:Katja StopkaGND
URL:https://www.zeithistorische-forschungen.de/2-2012/4722
DOI:https://doi.org/10.14765/zzf.dok-1594
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Zeithistorische Forschungen – Studies in Contemporary History
Verlag:ZZF – Centre for Contemporary History: Zeithistorische Forschungen
Verlagsort:Potsdam
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel (Zeitschrift)
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):07.09.2012
Datum der Erstveröffentlichung:07.09.2012
Datum der Freischaltung:21.08.2019
Jahrgang:9
Ausgabe / Heft:2
Erste Seite:277
Letzte Seite:278
ZZF-Zeitklassifikation:2000er
1990er
21. Jahrhundert
ZZF-Regionalklassifikation:ohne regionalen Schwerpunkt
ZZF-Themenklassifikation:Kommunikation
Medien
Historiographiegeschichte
Computerisierung
Digital Humanities
Wissenschaft
Wissen
Online-Portale:Zeithistorische Forschungen
Zeithistorische Forschungen: Originalbeiträge:2 / 2012 Computerisierung und Informationsgesellschaft
Lizenz (Deutsch):License LogoZZF - Clio Lizenz