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Menschliche Dinge und dingliche Menschen. Positionen und Perspektiven

  • Vertreter_innen der Akteur-Netzwerk-Theorie oder der Cyborg-Anthropologie kritisieren gegenwärtig die Privilegierung des Menschen als autonomem Akteur und handlungsmächtigem Gestalter seiner Umwelt. Dadurch wird die Frage nach der Rolle und Bedeutung von Dingen für gesellschaftliche Dynamiken neu aufgeworfen. Galten sie bisher meist als passive Objekte menschlicher Agency, erscheinen sie nun zunehmend als Koproduzenten von Handlungsmacht. In diesem Sinn spricht Bruno Latour von menschlichen und nicht-menschlichen Aktanten.

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Verfasserangaben:Annelie RamsbrockGND, Thomas SchnalkeGND, Paula-Irene VillaGND
URL:https://www.zeithistorische-forschungen.de/3-2016/5403
DOI:https://doi.org/10.14765/zzf.dok-1392
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Zeithistorische Forschungen - Studies in Contemporary History
Verlag:ZZF – Centre for Contemporary History: Zeithistorische Forschungen
Verlagsort:Potsdam
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel (Zeitschrift)
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):24.11.2016
Datum der Erstveröffentlichung:21.10.2016
Datum der Freischaltung:10.07.2019
Jahrgang:13
Ausgabe / Heft:3
Erste Seite:488
Letzte Seite:505
ZZF-Zeitklassifikation:20. Jahrhundert
1945-
1900-1945
ZZF-Themenklassifikation:Alltag
Geschlecht
Soziales
Körper
Technik
Materielle Kultur
Geistes- und Ideengeschichte
Intellectual History
Gender Studies
Medizin
Gesundheit
Naturwissenschaften
Wissenschaft
Wissen
ZZF-Regionalklassifikation:ohne regionalen Schwerpunkt
Online-Portale:Zeithistorische Forschungen
Zeithistorische Forschungen: Originalbeiträge:3 / 2016 Der Wert der Dinge
Publikationstyp:Interview
Lizenz (Deutsch):License LogoZZF - Clio Lizenz