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Die Geschichte verändern! Kontrafaktisches Spielen und seine Problematik am Beispiel des Brettspiels „Wir sind das Volk!“ (2014)

  • Wir sind das Volk ist ein Strategie-Brettspiel, in dem der historische Verlauf der innerdeutschen Teilung spielerisch nacherzählt und erlebbar wird. Entwickelt von Peer Sylvester und Richard Sivélerschien es 2014 im Histogame Verlag. Motiviert wurde die Entwicklung durch das Interesse Sylvesters am Konzept „zwei[er] getrennte[r] Staaten, die sich nebeneinander entwickeln und miteinander konkurrieren.“ [1] Das Spiel ist nicht primär geschichtspolitisch motiviert, kann aber durch das kontrafaktische Spielprinzip einen besonderen Beitrag zur Erinnerungskultur leisten. Das Spiel erhielt viel positive Resonanz und wurde insbesondere für seine Rahmenhandlung und die Spielmechanik gelobt.

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Verfasserangaben:Viki Köszegi, Greta Rose Schlenker
URL:https://zeitgeschichte-online.de/themen/die-geschichte-veraendern
DOI:https://doi.org/10.14765/zzf.dok-2610
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Dossier: Kampf der Systeme. Brett- und Computerspiele zum Kalten Krieg in West- und Osteuropa
Verlag:ZZF - Centre for Contemporary History: Zeitgeschichte online
Verlagsort:Potsdam
Dokumentart:Online-Publikation
Sprache:Deutsch
Datum der Erstveröffentlichung:20.12.2017
Datum der Freischaltung:30.07.2023
ZZF-Themenklassifikation:Alltag
Kalter Krieg
Bevölkerung
Recht
Verfassung
ZZF-Zeitklassifikation:1970er
1960er
1980er
1990er
ZZF-Regionalklassifikation:Europa / Westeuropa / Deutschland / DDR
Europa / Westeuropa / Deutschland / Bundesrepublik
Online-Portale:Zeitgeschichte online
(Themen-)Dossier(s):zeitgeschichte|online / Kampf der Systeme. Brett- und Computerspiele zum Kalten Krieg in West- und Osteuropa
Lizenz (Deutsch):License LogoZZF - Clio Lizenz