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Der ABV als Landwirt. Zur Mitwirkung der Deutschen Volkspolizei bei der Kollektivierung der Landwirtschaft

  • „Es darf kein Gebiet der Landwirtschaft geben, das die Volkspolizei nicht kennt.“ Mit dieser Forderung begann ein Mitarbeiter der Hauptverwaltung Deutsche Volkspolizei im September 1952 einen Artikel in der Zeitschrift Die Volkspolizei. Ähnliche Forderungen finden sich in zahlreichen anderen Artikeln der polizeilichen Fachpresse der fünfziger Jahre. Als ein Sicherheitsorgan der „Arbeiter-und-Bauem-Macht“ hatte auch die Deutsche Volkspolizei (DVP) ihren Beitrag zur „sozialistischen Umgestaltung der Landwirtschaft“ zu leisten. Für dessen Untersuchung ist zunächst von folgenden Voraussetzungen auszugehen.

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Verfasserangaben:Thomas LindenbergerORCiDGND
DOI:https://doi.org/10.14765/zzf.dok.1.836
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Herrschaft und Eigen-Sinn in der Diktatur. Studien zur Gesellschaftsgeschichte der DDR
Schriftenreihe (Bandnummer):Zeithistorische Studien (12)
Verlag:Böhlau
Verlagsort:Köln
Herausgeber*in:Thomas Lindenberger
Dokumentart:Beitrag zu einem Buch (Artikel oder Kapitel)
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):04.05.2017
Datum der Erstveröffentlichung:01.01.1999
Veröffentlichende Institution:Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) - Leibniz Centre for Contemporary History Potsdam (ZZF)
Datum der Freischaltung:04.05.2017
Erste Seite:167
Letzte Seite:203
ZZF-Zeitklassifikation:1950er
ZZF-Regionalklassifikation:Europa / Westeuropa / Deutschland / DDR
ZZF-Themenklassifikation:Wirtschaft
Staatssozialismus
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