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Dokumentation und Demütigung. Judenverfolgung in Amateurfilmen aus dem nationalsozialistischen Wien 1938

  • In Anlehnung an die Medienwissenschaftlerin Alexandra Schneider kann die Amateurkinematografie als eine kulturelle Praxis verstanden werden, die bestimmte Formen der Produktionstätigkeit, des von ihr sogenannten filmischen Texts und der Rezeption vereinte und verschiedene, soziale wie künstlerische, Funktionen erfüllte. Der Begriff des Amateurfilms umfasst alle möglichen Genres nicht kommerzieller Filmproduktion: Familien- und Urlaubsfilme ebenso wie Reportagen von politischen Ereignissen bis hin zu Werbe- und Imagefilmen sowie handlungsbasierten Spielfilmen, die entweder für den privaten Familien- und Freundeskreis oder für ein halb-öffentliches Publikum im Kontext von verschiedenen Vereinen und Organisationen bestimmt waren.

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Verfasserangaben:Michaela Scharf
URL:https://visual-history.de/2021/04/26/dokumentation-und-demuetigung-judenverfolgung-in-amateurfilmen-wien-1938/
DOI:https://doi.org/10.14765/zzf.dok-2180
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Themendossier: Antisemitische Bilder – Herstellung, Gebrauch, Effekte
Verlag:ZZF - Centre for Contemporary History: Visual History
Verlagsort:Potsdam
Dokumentart:Online-Publikation
Sprache:Deutsch
Datum der Erstveröffentlichung:26.04.2021
Datum der Freischaltung:27.04.2021
DDC-Klassifikation:7 Künste und Unterhaltung / 79 Sport, Spiele, Unterhaltung / 791 Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk
9 Geschichte und Geografie / 94 Geschichte Europas / 943 Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands
ZZF-Themenklassifikation:Nationalsozialismus
Antisemitismus
Film
ZZF-Regionalklassifikation:ohne regionalen Schwerpunkt
ZZF-Zeitklassifikation:1900-1945
Online-Portale:Visual-History
(Themen-)Dossier(s):Visual History / Antisemitische Bilder – Herstellung, Gebrauch, Effekte
Lizenz (Deutsch):License LogoZZF - Clio Lizenz