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»Simple to understand«? Wie Stanley Kubrick und Dr. Strangelove die Logik der Abschreckung unterschätzten

  • Man muss dabei gewesen sein. Wer heute »Dr. Strangelove« einem Publikum von unter Dreißigjährigen zeigt, einer Altersgruppe also, die den Kalten Krieg bestenfalls vom Hörensagen kennt, wird vermutlich gelangweilte oder verständnislose Kommentare hören. Oder die Frage, was es denn um Himmels willen zu lachen geben soll in dieser »schwarzen Satire« über die atomare Vernichtung der Welt, die seit ihrer Uraufführung am 29. Januar 1964 hartnäckig als eine der besten Komödien aller Zeiten gehandelt wird und dem virtuosen, gleich in drei Rollen auftretenden Hauptdarsteller Peter Sellers einen Logenplatz in der cineastischen Ruhmeshalle gesichert hat.

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Verfasserangaben:Bernd GreinerGND
URL:https://www.zeithistorische-forschungen.de/1-2014/5027
DOI:https://doi.org/10.14765/zzf.dok-1489
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Zeithistorische Forschungen - Studies in Contemporary History
Verlag:ZZF – Centre for Contemporary History: Zeithistorische Forschungen
Verlagsort:Potsdam
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel (Zeitschrift)
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):24.09.2014
Datum der Erstveröffentlichung:24.09.2014
Datum der Freischaltung:31.07.2019
Jahrgang:11
Ausgabe / Heft:1
Erste Seite:150
Letzte Seite:155
ZZF-Regionalklassifikation:Amerika
Amerika / Nordamerika
Amerika / Nordamerika / USA
regional übergreifend
ZZF-Zeitklassifikation:1960er
1945-
ZZF-Themenklassifikation:Kultur
Medien
Emotionen
Kalter Krieg
Visual History
Film
Cold War Studies
Mentalität
Online-Portale:Zeithistorische Forschungen
Zeithistorische Forschungen: Originalbeiträge:1 / 2014 Offenes Heft
Publikationstyp:Rezension
Lizenz (Deutsch):License LogoZZF - Clio Lizenz