Zeitgeschichte und Digital Humanities

  • Ist Facebook eine zeithistorische Quelle, und wer archiviert die Tweets der Politiker? Wie nutzt man digitale Quellen, und wie verändert sich die Quellenkritik, wenn die Kopie sich vom Original nicht mehr unterscheiden lässt? Seit Beginn der 2010er-Jahre wird unter dem Stichwort „Digital Humanities” insbesondere im angelsächsischen Raum eine intensive Debatte über neue Potenziale für die Geisteswissenschaften geführt: Peter Haber zeichnet in seinem Beitrag die Entwicklung der Digital Humanities nach und fragt, ob sich mit der Digitalisierung nicht nur die Qualität und Quantität der Quellen, sondern auch der gesamte Arbeitsprozess von Zeithistoriker/innen verändert hat.

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Metadaten
Author:Peter HaberGND
URL:http://docupedia.de/zg/haber_digital_humanities_v1_2012
DOI:https://doi.org/10.14765/zzf.dok.2.269.v1
Document Type:Online Publication
Language:German
Date of Publication (online):2014/03/21
Date of first Publication:2012/09/24
Release Date:2014/03/21
Tag:Forschungsfelder; Grundlagen; Schnittmengen
Edition:Version 1.0
Dewey Decimal Classification:9 Geschichte und Geografie / 90 Geschichte / 903 Wörterbücher, Enzyklopädien
ZZF Chronological-Classification:ohne epochalen Schwerpunkt
ZZF Regional-Classification:ohne regionalen Schwerpunkt
ZZF Topic-Classification:Kommunikation
Medien
Web-Publications:Docupedia-Zeitgeschichte
Licence (German):License LogoCreative Commons - Namensnennung-Nicht kommerziell-Keine Bearbeitungen (CC BY-NC-ND 4.0)