Privatfotografien der „Dritten Generation Ostdeutschland“ in der historisch-politischen Bildungsarbeit

  • Fotografien faszinieren, irritieren oder werfen Fragen auf. Sie transportieren Informationen und erzeugen Erinnerungen. In pädagogischen Kontexten sind sie daher seit Langem ein beliebtes Medium der Annäherung an Geschichte. Auch im Rahmen des Pilotprojekts „Ich sehe was, das du nicht siehst – Bilder vom Erwachsenwerden in zwei politischen Systemen“ wurde das Potenzial des Mediums Fotografie für die Bildungsarbeit aktiviert, insbesondere für eine Auseinandersetzung mit der deutschen Teilungs- und Vereinigungsgeschichte.

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Metadaten
Author:Sven GatterGND, Kerstin Lorenz, Natascha PohlmannGND
URN:urn:nbn:de:101:1-2507220201168.456062509597
URL:https://visual-history.de/project/gatter-lorenz-pohlmann-privatfotografien-der-dritten-generation-ostdeutschland-in-der-historisch-politischen-bildungsarbeit/
DOI:https://doi.org/10.14765/zzf.dok-2928
Publisher:ZZF - Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung: Visual History
Place of publication:Potsdam
Document Type:Online Publication
Language:German
Date of first Publication:2025/06/23
Release Date:2025/07/14
Dewey Decimal Classification:9 Geschichte und Geografie / 94 Geschichte Europas / 943 Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands
ZZF Topic-Classification:Fotografie
Bildung und Universitäten
Digital Humanities
ZZF Regional-Classification:Europa / Westeuropa / Deutschland / DDR
ZZF Chronological-Classification:1980er
Web-Publications:Visual-History
Licence (German):License LogoCreative Commons - Namensnennung-Nicht kommerziell-Keine Bearbeitungen (CC BY-NC-ND 4.0)