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Politische Gewalt als emotionale Befriedigung. Richard F. Behrendts vergessener Geniestreich aus dem Jahr 1932

  • Das Jahr 1932 war ein Jahr der Extreme, mit gewaltsamen Straßenprotesten, Ausnahmegesetzen und der Rückkehr des Hungers. Es wurde zum negativen Schlüsseljahr der Weimarer Republik. Eine der originellsten, heute allerdings völlig vergessenen Krisendiagnosen dieser Zeit stammt von Richard F. Behrendt, dessen Analyse der »Psychologie der Politik« zentrale Ansätze der historisch-soziologischen Gewaltforschung der letzten drei Jahrzehnte gewissermaßen intuitiv vorwegnimmt.

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Verfasserangaben:Daniel SiemensORCiDGND
URL:https://www.zeithistorische-forschungen.de/1-2016/5341
DOI:https://doi.org/10.14765/zzf.dok-1422
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Zeithistorische Forschungen - Studies in Contemporary History
Verlag:ZZF – Centre for Contemporary History: Zeithistorische Forschungen
Verlagsort:Potsdam
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel (Zeitschrift)
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):24.03.2016
Datum der Erstveröffentlichung:24.03.2016
Datum der Freischaltung:17.07.2019
Jahrgang:13
Ausgabe / Heft:1
Erste Seite:172
Letzte Seite:178
ZZF-Regionalklassifikation:Europa
Europa / Westeuropa
Europa / Westeuropa / Deutschland
ZZF-Themenklassifikation:Gewalt
Politik
Emotionen
Geistes- und Ideengeschichte
Intellectual History
ZZF-Zeitklassifikation:1930er
1900-1945
Online-Portale:Zeithistorische Forschungen
Zeithistorische Forschungen: Originalbeiträge:1 / 2016 Offenes Heft
Publikationstyp:Rezension
Lizenz (Deutsch):License LogoZZF - Clio Lizenz