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Vom Ausschneidebogen zum Aktualitätenbogen. Bilderbogen als ein hochfunktionales Massenprodukt des 19. Jahrhunderts

  • Gegen Ende des 18. Jahrhunderts erschien ein völlig neues Printmedium in den Auslagen der Buchhandlungen. Es handelte sich um meist auf billigem Papier gefertigte farbenfrohe Einblattdrucke. Ihre Größe war mit ungefähr 43 x 34 cm sehr einheitlich. Umso heterogener waren die abgebildeten Motive und ebenso vielfältig ihre Verwendbarkeit. Damit war ein Produkt auf den Markt geworfen, das flexibel genug war, um über ein Jahrhundert als Ware zu überdauern. Dies macht den Bilderbogen zu einem ungemein wertvollen materiellen Zeugnis des 19. Jahrhunderts.

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Verfasserangaben:Karin KanterGND
URL:https://visual-history.de/2022/09/26/kanter-vom-ausschneidebogen-zum-aktualitaetenbogen-bilderbogen/
DOI:https://doi.org/10.14765/zzf.dok-2423
Verlag:ZZF - Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung: Visual History
Verlagsort:Potsdam
Dokumentart:Online-Publikation
Sprache:Deutsch
Datum der Erstveröffentlichung:26.09.2022
Datum der Freischaltung:22.10.2022
DDC-Klassifikation:0 Informatik, Informationswissenschaft, allgemeine Werke / 07 Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen / 070 Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen
ZZF-Regionalklassifikation:ohne regionalen Schwerpunkt
ZZF-Themenklassifikation:Kunst
Ausstellungen
ZZF-Zeitklassifikation:vor 1900
Online-Portale:Visual-History
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - Namensnennung-Nicht kommerziell-Keine Bearbeitungen (CC BY-NC-ND 4.0)