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Rezension: Annette Vowinckel, Agenten der Bilder. Fotografisches Handeln im 20. Jahrhundert, Göttingen, Wallstein Verlag 2016

  • Fotohistorikerinnen und -historiker – deren Perspektive auch diese Rezension folgt – machen seit vielen Jahren darauf aufmerksam, dass die Geschichtsschreibung des 19. und vor allem des 20. Jahrhunderts Bildquellen in die historische Analyse einbeziehen muss. Wie Fotografien politik-, sozial- und kulturgeschichtliche Prozesse in der Vergangenheit mit gestaltet haben, kann man seit den 1980er-Jahren in den Fachzeitschriften „Fotogeschichte“ und dem „Rundbrief Fotografie“, in unzähligen Monografien und Tagungsdokumentationen, seit einigen Jahren auch in geschichtswissenschaftlichen Zeitschriften wie den „Zeithistorischen Forschungen“ und nicht zuletzt an dieser Stelle nachlesen. Nun legt Annette Vowinckel eine fotohistorische Studie vor, die ausdrücklich nicht von den Fotos ausgeht, sondern „von den Handlungen, deren Ziel und Inhalt die Produktion und Zirkulation von Bildern ist“ (S. 15).

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Verfasserangaben:Cornelia BrinkGND
URL:https://www.visual-history.de/2017/04/24/rezension-annette-vowinckel-agenten-der-bilder/
DOI:https://doi.org/10.14765/zzf.dok-1583
Verlag:ZZF - Centre for Contemporary History: Visual History
Verlagsort:Potsdam
Dokumentart:Online-Publikation
Sprache:Deutsch
Datum der Erstveröffentlichung:24.04.2017
Datum der Freischaltung:20.08.2019
ZZF-Zeitklassifikation:20. Jahrhundert
ZZF-Themenklassifikation:Fotografie
Presse
ZZF-Regionalklassifikation:ohne regionalen Schwerpunkt
Online-Portale:Visual-History
Publikationstyp:Rezension
Lizenz (Deutsch):License LogoZZF - Clio Lizenz