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Die Entwicklung einer problematischen Disziplin. Zur Geschichte der Geschichtsdidaktik

  • Der Begriff „Didaktik“ stammt vom griechischen Wort „didaskalia“ ab, was so viel wie „Lehre“, „Unterweisung“, „Unterricht“ bedeutet. Die Erörterung von Präsentationsformen des Wissens war fester Bestandteil antiker und christlicher Philosophie. Das Wort „Didaktik“ wurde allerdings als Neologismus erst im frühen 17. Jahrhundert geprägt; es entstand im Zusammenhang der Debatten um eine Reform des christlichen Schulunterrichts, in dem Mathematik und Naturwissenschaften sowie die deutsche Sprache größere Bedeutung erhalten sollten.

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Verfasserangaben:Stefan JordanGND
URL:https://www.zeithistorische-forschungen.de/2-2005/4544
DOI:https://doi.org/10.14765/zzf.dok-2003
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Zeithistorische Forschungen – Studies in Contemporary History
Verlag:ZZF – Centre for Contemporary History: Zeithistorische Forschungen
Verlagsort:Potsdam
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel (Zeitschrift)
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):04.05.2005
Datum der Erstveröffentlichung:04.05.2005
Datum der Freischaltung:31.10.2020
Jahrgang:2
Ausgabe / Heft:2
Erste Seite:274
Letzte Seite:279
ZZF-Regionalklassifikation:Europa
Europa / Westeuropa
Europa / Westeuropa / Deutschland
ZZF-Zeitklassifikation:ohne epochalen Schwerpunkt
ZZF-Themenklassifikation:Geschichtsdidaktik
Public History
Historiographiegeschichte
Online-Portale:Zeithistorische Forschungen
Zeithistorische Forschungen: Originalbeiträge:2 / 2005 Offenes Heft
Lizenz (Deutsch):License LogoZZF - Clio Lizenz