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Fiktive Zeitgeschichte? Literarische Erzählung, Geschichtswissenschaft und Erinnerungskultur in Deutschland

  • Geschichtserzählungen haben derzeit eine Konjunktur, die einzigartig ist in der Geschichte der deutschen literarischen Kultur. Der Zusammenbruch der DDR und die deutsche Vereinigung gaben ihr zusätzlichen Auftrieb, doch handelt es sich offenkundig nicht um einen kurzfristigen Wachstumsschub, sondern um eine „Trendperiode“, die in West- und Ostdeutschland, in der alten Bundesrepublik und in der DDR nach einzelnen Vorläufern in den sechziger Jahren anlief und seit nunmehr vierzig Jahren mit einer wachsenden Zahl von Titeln und Auflagen anhält.

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Verfasserangaben:Wolfgang HardtwigGND
URL:http://www.zeithistorische-forschungen.de/sites/default/files/medien/material/2009-3/Hardtwig_Fiktive_Zeitgeschichte.pdf
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Verletztes Gedächtnis. Erinnerungskultur und Zeitgeschichte im Konflikt
Verlag:Campus
Verlagsort:Frankfurt a.M.
Herausgeber*in:Konrad H. Jarausch, Martin Sabrow
Dokumentart:Beitrag zu einem Buch (Artikel oder Kapitel)
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):12.02.2014
Datum der Erstveröffentlichung:01.01.2002
Datum der Freischaltung:12.02.2014
Erste Seite:99
Letzte Seite:123
ZZF-Themenklassifikation:Geschichtstheorie(n)
Gedächtnis / Erinnerungsforschung
Literatur
ZZF-Regionalklassifikation:Europa / Westeuropa / Deutschland
Zeithistorische Forschungen: Materialien zu Themenheften:3/2009 Populäre Geschichtsschreibung 3/2009
Lizenz (Deutsch):License LogoMit freundlicher Genehmigung des jeweiligen Autors / Verlags für Online-Ausgabe der Zeitschrift Zeithistorische Forschungen