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E pluribus unum? Nationale Geschichtsmuseen in den USA zwischen Vielheit und Einheit

  • Das Ziel der 1787 geschriebenen US-Verfassung sei es, so heißt es in der Präambel, »to form a more perfect union«. Damals war offen, ob das politische Experiment auf dem nordamerikanischen Kontinent erfolgreich sein oder ob es aufgrund von inneren und äußeren Konflikten schon bald scheitern würde. Entsprechend nannte das 1782 entstandene Great Seal of the United States, auf dem auch das bekannte Präsidentensiegel basiert, eine bis heute nicht völlig eingelöste Aufgabe: »E pluribus unum«, »Out of Many, One«, also aus vielen Einzelstaaten einen gemeinsamen Staat zu machen.

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Verfasserangaben:Andreas EtgesGND
URL:https://zeithistorische-forschungen.de/1-2019/id=5689
DOI:https://doi.org/10.14765/zzf.dok-1341
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Zeithistorische Forschungen - Studies in Contemporary History
Verlag:ZZF - Centre for Contemporary History
Verlagsort:Potsdam
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel (Zeitschrift)
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):07.06.2019
Datum der Erstveröffentlichung:07.06.2019
Datum der Freischaltung:12.06.2019
Jahrgang:16
Ausgabe / Heft:1
Erste Seite:128
Letzte Seite:139
ZZF-Regionalklassifikation:Amerika
Amerika / Nordamerika
Amerika / Nordamerika / USA
ZZF-Zeitklassifikation:1945-
21. Jahrhundert
ZZF-Themenklassifikation:Geschichtsdidaktik
Politik
Kultur
Medien
Public History
Ausstellungen
Materielle Kultur
Museen
Visual History
Geschichtspolitik
Race
Wissen
Online-Portale:Zeithistorische Forschungen
Zeithistorische Forschungen: Originalbeiträge:1 / 2019 Offenes Heft
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