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Was man nicht sieht! Perspektivwechsel durch Comics. Einleitung zum Themendossier (2025)
Bartlitz, Christine ; Zündorf, Irmgard
Das Themendossier „Was man nicht sieht! Perspektivwechsel durch Comics“, dessen Beiträge auf Visual History veröffentlicht wurden, zeigt, wie anregend und methodisch innovativ es sein kann, sich mit dem Einsatz und der Funktion von Comics bei der Vermittlung von Geschichte zu beschäftigen. Wir dokumentieren mit dem Themendossier die Ergebnisse eines Workshops, der im Februar 2024 am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) stattgefunden hat. In drei Panels sowie einem World-Café mit Comic-Künstler:innen wurden Comics in Publikationen, Gedenkstätten-Ausstellungen, Filmen und digitalen Spielen sowie in VR-Anwendungen anhand konkreter Praxisbeispiele genauer in den Blick genommen. Dabei standen folgende Fragen im Vordergrund: Wie werden Comics in der Geschichts- und Erinnerungskultur genutzt, um marginalisierte Akteur:innen, aber auch Ereignisse sichtbar zu machen bzw. aus einer anderen Perspektive zu erzählen? Wie wird Gewalt thematisiert? Verändern die künstlerischen Darstellungen tradierte Bilder und Narrationen in Hinblick auf Konstruktion, Quellenkritik und Leerstellen von Geschichtserzählungen? Und ermöglichen die subjektiven Bildergeschichten eine stärkere Partizipation der Rezipient:innen?
"Bilder des Krieges in der Ukraine" – Themendossier auf Visual History (2024)
Bartlitz, Christine
Mariupol, Irpin, aktuell Butscha – der russische Überfall auf die Ukraine seit dem 24. Februar 2022 führt zu immer neuen grauenvollen Bildern dieses völkerrechtswidrigen Krieges. Mit jedem Ortsnamen werden wir von nun an die verstörenden Fotografien von den Frauen aus der angegriffenen Geburtsklinik in Mariupol, die tote Mutter mit ihren beiden Kindern in Irpin und die ermordeten Zivilist:innen auf den Straßen von Butscha vor Augen haben. Den visuellen Medien kommt bei der Berichterstattung über diesen Krieg, bei der Deutung wie auch bei der Dokumentation von Kriegsverbrechen eine zentrale Rolle zu. Die Macht der Bilder als gestaltende und mobilisierende Kraft im politischen Prozess wie auch als Fakten schaffender „Bildakt“ (Horst Bredekamp) war in Kriegszeiten schon immer groß.
Eine Bootstour in die Vergangenheit (2024)
Bartlitz, Christine
Die Kuratorin des Jüdischen Museums Berlin trägt Handschuhe, während sie die 31 Seiten des Fotoalbums umblättert. Sie hat das Album der Familie Lindenberger für unser Projekt im Rahmen des Public History-Studiengangs ausgewählt. Wir, Studierende und Dozentin, stehen im Kreis um sie herum und betrachten die 95 dort eingeklebten Fotografien. Eine Woche später sehen wir uns im Seminarraum der Freien Universität Berlin die Fotografien des Albums noch einmal an. Biografische Angaben zur Geschichte der Familie haben wir aus dem Jüdischen Museum erhalten. Sie ermöglichen die Identifikation und familiäre Zuordnung vieler Bilder. Langsam werden uns die auf den Fotografien dargestellten Menschen vertraut, und wir erkennen schließlich die engsten Familienmitglieder auf den ersten Blick.
un.sichtbar – Zur Einführung (2024)
Bartlitz, Christine
Studierende des Masterstudiengangs Public History der Freien Universität Berlin haben im Wintersemester 2023/24 mit Unterstützung von Christine Bartlitz (ZZF), Christoph Kreutzmüller (Selma Stern) und Theresia Ziehe (Jüdisches Museum) das Fotoalbum der deutsch-jüdischen Familie Lindenberger als zeitgeschichtliche Quelle im Sinne einer Visual History untersucht und sich dabei auf das Spannungsverhältnis von Sichtbarem und Unsichtbarem im Album und bei den einzelnen Bildern konzentriert. In dem Themendossier „un.sichtbar. Blicke auf das Fotoalbum einer jüdischen Familie 1904-1969“ geben wir Einblicke in unsere Arbeit: In 17 Beiträgen nähern wir uns aus ganz unterschiedlichen Perspektiven den Bildern aus dem Album und stellen das Fotoalbum in Gänze sowie einzelne Fotografien im Detail vor, unter der Fragestellung: Was können uns die Bilder zeigen – und was zeigen sie nicht?
Bild(un)fälle. Immer dieser Ärger mit dem Visuellen. Die Kuratorin Sylvia Necker im Interview (2023)
Necker, Sylvia ; Bartlitz, Christine
Dr. Sylvia Necker lebt und arbeitet als Historikerin, Ausstellungsmacherin sowie Klangwerkerin im ostwestfälischen Minden. Seit 2019 ist sie Leiterin des LWL-Preußenmuseums Minden und des LWL-Besucherzentrums im Kaiser-Wilhelm-Denkmal. Das Interview wurde am 18. April 2023 in Berlin geführt.
„Alles hat sich verdichtet“ – Kriegsbilder aus der Ukraine. Ein Interview mit Michael Pfister und Andreas Prost aus der Bildredaktion von „Zeit Online“ (2022)
Bartlitz, Christine
Am 24. Februar 2022 wurde die Ukraine von Russland überfallen. Seitdem sehen wir Tag für Tag in den Medien verstörende Bilder dieses Krieges. Christine Bartlitz erfährt von Michael Pfister und Andreas Prost ("Zeit Online") wie in der Bildredaktion mit diesen Bildern gearbeitet und umgegangen wird.
Bilder vom Krieg im Minutentakt. Nadine Kurschat und Frank Seidlitz von der „Focus“-Bildredaktion im Gespräch (2022)
Bartlitz, Christine
Kriegsbilder aus der Ukraine, Bildethik, faktenbasierte Berichterstattung, Authentizitätsprüfungen und die emotionale Belastung durch diese Arbeit sind die zentralen Punkte, welche Nadine Kurschat und Frank Seidlitz von der "Focus"-Bildredaktion im Interview mit Christine Bartlitz aufgreifen. Bilder, die von großen Agenturen verbreitet werden oder von ortsansässigen Fotografen stammen, treffen "im Minutentakt" in der Redaktion ein. Es ist Aufgabe der Bildredakteur:innen, zu entscheiden, was veröffentlicht wird.
Journalismus in Kriegszeiten. Stefan Günther vom Journalisten-Netzwerk n-ost im Gespräch (2022)
Bartlitz, Christine
Journalismus in Kriegszeiten Stefan Günther vom Journalisten-Netzwerk n-ost im Gespräch © Kepesz / Mazur Zwei Bilder aus der neuen n-ost-Newsletter-Publikation EUROPEAN IMAGES: links: Natalia Kepesz © aus der Serie „Niewybuch“; rechts Ramin Mazur © aus der Serie „Memory of War“ Das Journalisten-Netzwerk n-ost existiert seit 15 Jahren mit Sitz in Berlin-Kreuzberg und hat sich gegründet, um die deutsche und westeuropäische Berichterstattung über Osteuropa zu verbessern. Inzwischen initiiert die Medien-NGO verschiedene Projekte zu grenzübergreifenden europäischen Themen zu Auslandsberichterstattung und Medienkompetenz mit Schwerpunkt im östlichen Europa. Ganz aktuell startet gerade die monatliche Newsletter Publikation EUROPEAN IMAGES mit einem fotografischen Schwerpunkt.er Fotograf Stefan Günther hat nach einem Design-Studium und freiberuflicher fotografischer Tätigkeit den Bildbereich von n-ost seit 2012 aufgebaut. Nach dem russischen Überfall auf die Ukraine am 24. Februar 2022 verfolgt er intensiv die Bildberichterstattung dazu und steht in engem Austausch mit Fotograf:innen aus dem Kriegsgebiet. Im Gespräch mit Christine Bartlitz stellt Stefan Günther auf Visual History das Journalisten-Netzwerk n-ost vor und gibt einen Einblick in seine Arbeit und die aktuellen Entwicklungen.
Für Entschädigungszahlungen an die ehemaligen mosambikanischen Vertragsarbeiter:innen. Offener Brief an die Bundesregierung (2021)
Enzenbach, Isabel ; Bartlitz, Christine
Mehr als 17.000 mosambikanische „Vertragsarbeiter:innen“ kamen zwischen 1979 und 1989 in die DDR. Grundlage war ein Abkommen zwischen der DDR und der Volksrepublik Mosambik „über die zeitweilige Beschäftigung mocambiquanischer Werktätiger in sozialistischen Betrieben“. Der Herbst 1989 bedeutete für viele von ihnen ein jähes Ende ihres Aufenthalts. Seit mehr als drei Jahrzehnten kämpfen die Rückkehrer:innen, Madgermanes genannt, um ihren vorenthaltenen Lohn und gegen ihre Diskriminierung in Mosambik. Daher fordert das Magdeburger Memorandum, verabschiedet 2019 auf einer Tagung zum 40. Jahrestag der Unterzeichnung des Abkommens zwischen der DDR und Mosambik, die Lösung der ethischen, politischen und juristischen Fragen. Diese Forderung blieb bisher unerfüllt. Die Initiative, die Forderungen des Magdeburger Memorandums aus wissenschaftlicher Perspektive mit einem offenen Brief an die Bundesregierung zu unterstützen, entstand bei einer wissenschaftlichen Konferenz des ZZF.
„Gelernt habe ich im Laufe der Zeit, viel mehr auf das Bild selbst zu achten“. Ein Interview mit Gerhard Paul (2021)
Bartlitz, Christine ; Kuban, Josephine
Der Historiker Gerhard Paul gehört zu den wichtigsten Vertreter*innen der deutschsprachigen Visual History. Er war bis 2016 Professor für Geschichte und Geschichtsdidaktik an der Europa-Universität Flensburg, wo er seit seiner Pensionierung als Seniorprofessor weiterforscht. Das von Christine Bartlitz und Josephine Kuban für das Online-Portal „Visual History“ (www.visual-history.de) geführte multimediale[1] Interview stellt die Privatperson ebenso wie den renommierten Wissenschaftler vor, der 1951 in Hessen geboren wurde, und verschränkt dies mit aktuellen Fragen zum Forschungsfeld der Visual History rund um die Methoden, den Stellenwert in den Geschichtswissenschaften und Debatten zu Bild- und Urheberrechten.
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