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Postkolonialer Partner? Die deutsch-togoischen Beziehungen 1960-1993 (2025)
Seefelder, Stefan
Die deutsch-togoischen Beziehungen nach 1960 werden erstmals eingehend untersucht. In den 1880er Jahren errichtete das wilhelminische Kaiserreich ein »deutsches Schutzgebiet Togo«, das seinerzeit als »Musterkolonie« galt. Dieser Mythos wirkte auch lange nach dem Ende der deutschen Herrschaft 1914 bis in die 1980er Jahre fort. Welche Beziehungen die Bundesrepublik und Togo vor diesem Hintergrund nach 1945 aufbauten, war dennoch bislang kaum erforscht. Stefan Seefelder zeigt erstmals, wie Togo zum Experimentierfeld der Entwicklungshilfe und einer eigenständigen Außenpolitik der Bundesrepublik im Globalen Süden wurde. Anhand zahlreicher Akten aus deutschen, togoischen und ghanaischen Archiven bietet der Autor einen fundierten Einblick in den deutsch-togoischen Austausch von der Unabhängigkeit 1960 bis zur Einstellung der diplomatischen Beziehungen 1993. Dabei werden sowohl die gemeinsamen politischen und wirtschaftlichen Interessen als auch die Herausforderungen und das Scheitern vieler Kooperationen deutlich. Fallstudien zur Entwicklungshilfe, zur Infrastruktur der Hauptstadt Lomé und zur Rolle Togos im Ost-West-Konflikt vertiefen das Verständnis für die vielschichtigen Dynamiken dieser Beziehungen.
Historische Parlamentarismusforschung (2025)
Biefang, Andreas ; Geppert, Dominik
Die Historische Parlamentarismusforschung beschäftigt sich mit den modernen Repräsentativsystemen, die seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert entstanden sind. Der folgende Artikel wird in einem ersten Abschnitt Grundsätzliches wie Definition und Reichweite des modernen Parlamentarismus behandeln, während im zweiten Abschnitt wichtige Themen der historischen Parlamentarismusforschung vorgestellt werden.
Frauen in Bewegung. Politische Räume von Migrantinnen aus der Türkei in West-Berlin (2025)
Kimmerle, Elisabeth
Wie Frauen aus der Türkei ihre politischen Handlungsspielräume zwischen West-Berlin und der Türkei erweiterten - eine neue Perspektive auf Migration, Geschlecht und politische Bewegungen. Migration hat die deutsche Gesellschaft tiefgreifend verändert. Wenig Beachtung als politische Akteurinnen fanden bislang Frauen, die seit den 1960er Jahren auch aus der Türkei zur Arbeit nach Westdeutschland kamen. Dabei waren Migrantinnen oft treibende Kräfte sozialen und politischen Wandels. Ob Vereinbarkeit von Lohnarbeit und Familie, kommunales Wahlrecht oder eigenständiges Aufenthaltsrecht: Migrantinnen brachten Themen auf die politische Agenda, die geltende Konzepte von Arbeit, Geschlecht und Staatsbürgerschaft in Frage stellten. Elisabeth Kimmerle untersucht am Beispiel von West-Berlin, wie Migrantinnen aus der Türkei für ihre Rechte kämpften. Entlang sozialer Räume wie der Fabrik, dem Frauenwohnheim, der Straße und Frauenläden zeichnet sie den Wandel migrantischer Selbstorganisation zwischen 1961 und 1989 aus transnationaler und geschlechtergeschichtlicher Perspektive nach. Anhand zahlreicher Archivquellen und Interviews mit Zeitzeuginnen werden deren Erfahrungen und politische Räume jenseits von Parteien und Gewerkschaften sichtbar. Diese intersektionale Perspektive auf Migration und Geschlecht bietet neue Einblicke in die Geschichte migrantischer Kämpfe und zeigt, wie das »Private« in der Einwanderungsgesellschaft zum Politischen wurde.
Grüße aus dem „Stammlokal der Spießbürger“. Eine Kreuzberger Ansichtskartensammlung um 1900 zwischen Medien- und Sozialgeschichte (2025)
König, Jana ; Schenk, Teresa
Anlass und Gegenstand dieses Aufsatzes ist eine außergewöhnliche „Sammlung in der Sammlung“. Im Jahr 2022 wurde dem FHXB Friedrichshain-Kreuzberg Museum in Berlin ein Nachlass übergeben: das Lebenswerk des Privatsammlers Peter Plewka (1938-2022), der über 5600 historische Ansichtskarten seines Heimatbezirks Kreuzberg zusammentrug. Die Karten stammen aus den Jahren 1890 bis 1945 und zeigen nicht nur touristische Motive, sondern mehrheitlich Fotografien von Hausfassaden, Straßenzügen und Geschäften.
Historische Biografieforschung (2025)
Harders, Levke
Jetzt in einer aktualisierten Version 2.0: Biografie ist ein literarisches und wissenschaftliches Genre, das erst durch theoretische und methodische Reflexionen zu einem konzeptionellen Ansatz der Geschichtswissenschaft wird. Levke Harders beginnt ihren Beitrag mit einer Übersicht zur Entwicklung der Biografik in den (deutsch- und englischsprachigen) Geschichtswissenschaften, thematisiert anschließend die Popularität (sowie die Grenzen) des Genres und stellt einige aktuelle Forschungsfelder der Biografik vor, die sich „neuen“ Subjekten und Themen widmen.
Dimension und wissenschaftliche Nachprüfbarkeit politischer Motivation in DDR-Adoptionsverfahren, 1966-1990 (2018)
Lindenberger, Thomas ; Arp, Agnès ; Gebauer, Ronald ; Warnecke, Marie-Luise
Vorstudie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Im Sinne einer Machbarkeitsstudie liefert diese Vorstudie somit ein Gerüst forschungskonzeptioneller und praktischer Überlegungen, die einer umfangreichen wissenschaftlichen Untersuchung von politisch motivierten Adoptionsverfahren in der DDR zu Grunde zu legen sind.
Jahresbericht 2024 (2025)
Jahresbericht 2014 (2015)
Amidst Wind and Sky: An Interview with Amanullah Mojadidi (2025)
Elcheikh, Zeina
Amanullah Mojadidi is an American conceptual artist and curator of Afghan descent. His parents left Kabul in the late 1960s, long before the country became a battleground of never-ending conflicts. One of three siblings, Amanullah is the only one who has ever visited Afghanistan. He wanted to connect with the birthplace of his ancestors. For over 15 years, Mojadidi has worked as a conceptual artist in the field of art and culture within the international development sector. With a background in cultural anthropology, his research and artistic practice have used experimental ethnographic approaches and mixed-media techniques. Through site-specific installations and participatory performances, he approaches themes such as belonging, conflict, religion, identity, migration, and the politics of representation – often concerning Afghanistan.
Ausstellung „Bizzare Normality“. Über das Leben im ukrainischen Lwiw zwischen Normalität und Krieg (2025)
Hoffmann, Hans Hugo ; Kuhr-Korolev, Corinna
Die zwischen April 2023 und April 2025 entstandene Fotoserie des Künstlers Hans Hugo Hoffmann untersucht die Ambiguität des Alltags von Künstler:innen und Kreativen in Lwiw in der Ukraine. Derzeit sind die Fotos im Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) ausgestellt. Die ZZF-Mitarbeiterin und Osteuropa-Historikerin Corinna Kuhr-Korolev sprach mit dem Fotografen über seine Motivation, für dieses Projekt in die Ukraine zu fahren, und darüber, was er außer den Fotos von dort für sich mitgenommen hat.
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