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Publikationsverzeichnis 1992–2016 (2017)
Hertle, Hans-Hermann ; Thein, Helen
Publikationsverzeichnis 1992 – 2016. Erstellt zum 25-jährigen Bestehen des ZZF. Beiheft zum Jahresbericht 2016 des Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam
Tätigkeitsbericht 2004-2005 (2006)
Tätigkeitsbericht 2001-2003 (2004)
Tätigkeitsbericht 2006-2007 (2008)
Die Revolution als Wandschmuck. Rezension zu: Wolfgang Hesse, Der rote Abreißkalender. Revolutionsgeschichte als Wandschmuck (2020)
Keßler, Mario
Der Dresdner Kunst- und Fotohistoriker Wolfgang Hesse forscht seit vielen Jahren zur proletarischen Amateurfotografie. Seine hier vorliegende Internet-Publikation befasst sich mit dem „Roten Abreißkalender“ der KPD der Weimarer Republik. Sowohl die Arbeiter- wie die Abreißkalender gehen in ihrer Tradition auf das letzte Drittel des 19. Jahrhunderts zurück. Die ersten Arbeiterkalender sind 1867 in Budapest und 1868 in Berlin nachweisbar. Die wichtigsten inhaltlichen Änderungen gegenüber dem traditionellen „Volkskalender“ bestanden darin, dass die geschichtlichen Teile statt der bisherigen „Heldengeschichtsschreibung“ Daten der allgemeinen Weltgeschichte, der demokratischen und der deutschen Arbeiterbewegung enthielten. Um 1880 tauchten in Deutschland die ersten (nicht-politischen) Abreißkalender auf, die, dem englischen Vorbild der date blocks folgend, literarische, religiöse oder Texte aus dem Alltagsleben auf den Kalenderblättern anboten. Sie inspirierten, unter neuem Vorzeichen, auch Unternehmungen wie das hier vorgestellte.
Jahresbericht 2022 (2023)
Jahresbericht 2020 (2021)
Jahresbericht 2021 (2022)
Jahresbericht 2018 (2019)
Die SED und die Juden - zwischen Repression und Toleranz. Politische Entwicklungen bis 1967 (1995)
Keßler, Mario
Gegenstand dieses Buches ist die SED-Politik gegenüber den Juden bis zum israelisch-arabischen krieg vom Juni 1967. Im Verständnis der SED-Führung galten vorrangig die aktiven Mitglieder der Jüdischen Gemeinde als Juden. Doch läßt sich eine spezifische Politik gegenüber Menschen jüdischer Herkunft (auch Parteimitgliedern) wie gegenüber dem Staat Israel beobachten, die eine eigenständige Untersuchung rechtfertigt. Diese Politik bewegte sich zwischen zeitweiliger repression (1952/53) und schließlicher Toleranz, wobei letztere Komponente der Politik das ursprüngliche sozialistisch-kommunistische Assimilationskonzept aber nicht in Frage stellte: Juden sollten sich in die "sozialistische" Gesellschaft integrieren, jüdische Identität sollte gegenüber dieser Integration zurücktreten. Sie wurde toleriert, aber nicht unbedingt gefördert, wobei die SED-Führung das Maß an Toleranz bestimmte.
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