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„The Family of Man“: Zur Bildsprache der Internationalen Organisationen im Mid-Century

  • Ausgehend von der These, dass die Internationalen Organisationen im Zeitalter der Dekolonisation nach 1945 auf die Erfindung einer neuen Bildsprache angewiesen waren, die uns bis heute zutiefst vertraut ist und inzwischen selbstverständlich anmutet, fragt das Projekt nach Akteuren, Politik und Praxis des Fotojournalismus im Mid-Century. Die Geschichte der Internationalen Organisationen ohne ihr Bildprogramm erklären zu wollen, läuft daher zumindest für die nach unserem heutigen Verständnis naiv-optimistischen 1950er Jahre ins Leere: Bilder waren die Sprache, welche weltweit verstanden werden konnte, und sie waren – vieles weist darauf hin – anders als die „Weltsprachen“ Englisch oder Französisch zumindest zeitgenössisch als herrschaftsfreie Ausdrucksformen weitgehend akzeptiert.

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Verfasserangaben:Claudia MoiselGND
URL:https://visual-history.de/project/the-family-of-man-zur-bildsprache-der-internationalen-organisationen-im-mid-century/
DOI:https://doi.org/10.14765/zzf.dok-2745
Verlag:ZZF - Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung: Visual History
Verlagsort:Potsdam
Dokumentart:Online-Publikation
Sprache:Deutsch
Datum der Erstveröffentlichung:05.02.2018
Datum der Freischaltung:09.04.2024
DDC-Klassifikation:7 Künste und Unterhaltung / 77 Fotografie, Computerkunst / 770 Fotografie, Fotografien, Computerkunst
9 Geschichte und Geografie / 90 Geschichte / 900 Geschichte und Geografie
ZZF-Zeitklassifikation:20. Jahrhundert
ZZF-Themenklassifikation:Fotografie
Visual History
Wissenschaft
ZZF-Regionalklassifikation:ohne regionalen Schwerpunkt
Online-Portale:Visual-History
Lizenz (Deutsch):License LogoZZF - Clio Lizenz