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Wie kommt die Gewalt ins Bild? Über den Zusammenhang von Gewaltakt, fotografischer Aufnahme und Bildwirkungen

  • Die Frau watet durch einen Fluss oder See; das Ufer, rechts oben im Bild, ist nicht mehr weit entfernt. Ihren Rock rafft sie bis zu den Knien hoch, damit er trocken bleibt. Um den Kopf hat sie sich ein helles Tuch gebunden. Im Wasser spiegeln sich Himmel und Bäume. Wer das Foto anschaut, sieht – wie der Fotograf, der von einem erhöhten Standort aus auf den Auslöser seiner Kamera drückte – den Rücken der Frau; vielleicht nimmt er auch ihr schönes Bein wahr.

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Metadaten
Verfasserangaben:Cornelia BrinkGND, Jonas WegererGND
URL:http://www.zeithistorische-forschungen.de/sites/default/files/medien/material/Brink_Wegerer_2012.pdf
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Fotogeschichte
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel (Zeitschrift)
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):12.02.2014
Datum der Erstveröffentlichung:01.01.2012
Datum der Freischaltung:12.02.2014
Jahrgang:125: Fotografie und Gewalt
Erste Seite:5
Letzte Seite:14
ZZF-Themenklassifikation:Fotografie
Gewalt
Visual History
ZZF-Zeitklassifikation:ohne epochalen Schwerpunkt
ZZF-Regionalklassifikation:ohne regionalen Schwerpunkt
Zeithistorische Forschungen: Materialien zu Themenheften:1/2008 Gewalt: Räume und Kulturen 1/2008 / Zum Thema
Lizenz (Deutsch):License LogoMit freundlicher Genehmigung des jeweiligen Autors / Verlags für Online-Ausgabe der Zeitschrift Zeithistorische Forschungen