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Zeitgeschichte von und in Jüdischen Museen. Kontexte – Funktionen – Möglichkeiten

  • Mitten in der Stadt, direkt neben dem Viktualienmarkt, eröffnete im Frühjahr 2007 das Jüdische Museum München. Integriert in ein Ensemble aus der neuen Hauptsynagoge, dem jüdischen Gemeindezentrum und dem Stadtmuseum, soll es nicht nur ein Ort von Geschichte und Erinnerung sein, sondern ein Ort der Gegenwart, Kommunikationsraum und Haus der Begegnung. Jüdisches Leben in den verschiedensten Facetten in Vergangenheit und Gegenwart zu zeigen - das ist Konzept und Ziel des neuen Museums.

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Verfasserangaben:Katrin PieperGND
URL:https://www.zeithistorische-forschungen.de/1-2-2007/4639
DOI:https://doi.org/10.14765/zzf.dok-1910
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Zeithistorische Forschungen – Studies in Contemporary History
Verlag:ZZF – Centre for Contemporary History: Zeithistorische Forschungen
Verlagsort:Potsdam
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel (Zeitschrift)
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):23.01.2008
Datum der Erstveröffentlichung:23.01.2008
Datum der Freischaltung:21.09.2020
Jahrgang:4
Ausgabe / Heft:1-2
Erste Seite:211
Letzte Seite:222
ZZF-Zeitklassifikation:20. Jahrhundert
1945-
1900-1945
21. Jahrhundert
ZZF-Regionalklassifikation:Europa
Europa / Westeuropa
Europa / Westeuropa / Deutschland
Europa / Westeuropa / Deutschland / Bundesrepublik
ZZF-Themenklassifikation:Nationalsozialismus
Holocaust
Geschichtsdidaktik
Kultur
Gedächtnis
Medien
Religion
Public History
Ausstellungen
Materielle Kultur
Museen
Visual History
Judentum
Transnationale Geschichte
Antisemitismus
Erinnerung
Online-Portale:Zeithistorische Forschungen
Zeithistorische Forschungen: Originalbeiträge:1-2 / 2007 Offenes Heft
Lizenz (Deutsch):License LogoZZF - Clio Lizenz