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„Reisen bedeutet, Bilder zu sehen und zu finden“. Vom „Stern“ in den amerikanischen Fotohimmel – ein Interview mit dem Fotografen Thomas Höpker in Berlin

  • Der gebürtige Münchner Thomas Höpker (*1936) befasste sich bereits in seiner frühen Jugend mit dem Feld der Fotografie. Während seines Kunstgeschichts- und Archäologiestudiums in München und an der Universität Göttingen beteiligte er sich an der „Deutschen Bilderschau“ und erhielt erste Preise beim Wettbewerb „Jugend fotografiert“ auf der Fotomesse „Photokina“. Ab 1959 begann er regelmäßig als Fotojournalist für Zeitschriften, Jahrbücher, aber auch schon an langfristig angelegten Fotoprojekten zu arbeiten. Über Publikationen in den Zeitschriften „twen“ und „Kristall“ bekannt geworden, wurde er als Fotoreporter 1964 von Henri Nannen und Rolf Gillhausen für das Magazin „Stern“ engagiert.

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Verfasserangaben:Miriam ZlobinskiGND
URL:https://www.visual-history.de/2016/06/10/reisen-bedeutet-bilder-zu-sehen-und-zu-finden/
DOI:https://doi.org/10.14765/zzf.dok.5.1213
Dokumentart:Online-Publikation
Sprache:Deutsch
Datum der Erstveröffentlichung:10.06.2016
Datum der Freischaltung:24.08.2018
DDC-Klassifikation:9 Geschichte und Geografie / 90 Geschichte / 900 Geschichte und Geografie
ZZF-Zeitklassifikation:20. Jahrhundert
ZZF-Themenklassifikation:Fotografie
Presse
ZZF-Regionalklassifikation:ohne regionalen Schwerpunkt
Online-Portale:Visual-History
Publikationstyp:Interview
Lizenz (Deutsch):License LogoZZF - Clio Lizenz