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Erinnernde Bilder. Graffiti und Murals über den Warschauer Widerstand und Aufstand im heutigen Stadtbild Warschaus

  • Neben der mittlerweile weit verbreiteten Praxis des Reenactments spielen im katholisch geprägten Polen religiöse, aber auch säkulare Symboliken auf Friedhöfen oder im Stadtbild eine wichtige Rolle in der nicht-staatlichen kollektiven und individuellen Erinnerung. Auch Murals und besonders Graffiti sind bereits seit den 1980er Jahren moderne Ausdrucksmittel vor allem jugendlicher Akteure, die ihre Emotionen und Einstellungen durch das Bemalen oder Besprühen öffentlicher Flächen externalisieren. Im Falle der Erinnerung an den Warschauer Widerstand und Aufstand zielt die künstlerische Intervention auf konkret geschichtspolitischem Terrain auf Fragen der Interpretation des Vergangenen und dessen Wert(ung) für die Gegenwart.

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Verfasserangaben:Vanessa Jasmin Lemke
URL:https://www.visual-history.de/2017/07/03/erinnernde-bilder/
DOI:https://doi.org/10.14765/zzf.dok.5.1205
Dokumentart:Online-Publikation
Sprache:Deutsch
Datum der Erstveröffentlichung:03.07.2017
Datum der Freischaltung:24.08.2018
DDC-Klassifikation:9 Geschichte und Geografie / 90 Geschichte / 900 Geschichte und Geografie
ZZF-Zeitklassifikation:2000er
1990er
ZZF-Regionalklassifikation:ohne regionalen Schwerpunkt
ZZF-Themenklassifikation:Gedächtnis
Visual History
Online-Portale:Visual-History
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