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Freiwilligkeit und Zwang. Eine Diskussion im Kontext der frühen ethnologischen Fotografie

  • Im Zuge von Handelsreisen, Verwaltungstätigkeiten und Forschungsexpeditionen entstanden bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts zahlreiche Fotografien in kolonialistisch-eurozentrischen Kontexten, die das Leben der Bewohner*innen der bereisten Gebiete „als Fremdbilder […] vermittelt durch die vielfältigen Mechanismen der Distribution und des Konsums“ darstellten. Manche bilden eindeutig erkennbar inszenierte Szenen wie Gruppenporträts, Kampfgeschehen oder arrangierte Studioaufnahmen ab, andere hingegen suggerieren, dass die Fotografien spontan im Feld aufgenommen wurden.

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Verfasserangaben:Matthias HarbeckORCiDGND, Moritz StrickertORCiDGND
URL:https://visual-history.de/2020/09/28/freiwilligkeit-und-zwang/
DOI:https://doi.org/10.14765/zzf.dok-1928
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Themendossier: Bildethik. Zum Umgang mit Bildern im Internet
Verlag:ZZF - Centre for Contemporary History: Visual History
Verlagsort:Potsdam
Dokumentart:Online-Publikation
Sprache:Deutsch
Datum der Erstveröffentlichung:28.09.2020
Datum der Freischaltung:28.09.2020
DDC-Klassifikation:7 Künste und Unterhaltung / 77 Fotografie, Computerkunst / 779 Fotografien
ZZF-Themenklassifikation:Fotografie
ZZF-Zeitklassifikation:ohne epochalen Schwerpunkt
ZZF-Regionalklassifikation:ohne regionalen Schwerpunkt
Online-Portale:Visual-History
(Themen-)Dossier(s):Visual History / Bildethik. Zum Umgang mit Bildern im Internet
Lizenz (Deutsch):License LogoZZF - Clio Lizenz