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„… dann muss etwas an der Sache dran sein“. Interview mit Harald Schmitt im Friedrich-Meinecke-Institut der Freien Universität Berlin im Mai 2014

  • Harald Schmitt (*1948) ist einer der bekanntesten deutschen Fotografen des späten 20. Jahrhunderts. Nachdem er sich in den 1970er-Jahren vor allem für die Fotoagentur Sven Simon betätigte, war er seit 1977 festangestellter Fotoreporter des Magazins „stern“, für das er bis 1983 in der DDR arbeitete. Danach fotografierte er weltweit für „stern“-Fotoreportagen. Während seiner Laufbahn erhielt er sechs „World Press Photo Awards“. In einem Interview mit zwei Studierenden des Public History-Masters der Freien Universität Berlin am 27. Mai 2014 sprach Harald Schmitt über seine Zeit in Ost-Berlin, seine prägendsten Erlebnisse und den Wandel der Fotografie.

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Verfasserangaben:Anna Schmidt, Philipp Holt
URL:https://www.visual-history.de/2015/03/30/dann-muss-etwas-an-der-sache-dran-sein/
DOI:https://doi.org/10.14765/zzf.dok-1272
Verlag:ZZF - Centre for Contemporary History
Verlagsort:Potsdam
Dokumentart:Online-Publikation
Sprache:Deutsch
Jahr der Fertigstellung:2015
Datum der Erstveröffentlichung:30.03.2015
Datum der Freischaltung:22.01.2019
DDC-Klassifikation:9 Geschichte und Geografie / 90 Geschichte / 900 Geschichte und Geografie
ZZF-Zeitklassifikation:20. Jahrhundert
ZZF-Themenklassifikation:Fotografie
ZZF-Regionalklassifikation:ohne regionalen Schwerpunkt
Online-Portale:Visual-History
Publikationstyp:Interview
Lizenz (Deutsch):License LogoZZF - Clio Lizenz