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Zwischen Hoffen und Bangen. Südafrika im Blick westdeutscher Intellektueller der 1960er-Jahre

  • In den 1960er-Jahren verbreitete sich die Kritik am südafrikanischen Apartheid-Regime weltweit. Aber die Bundesrepublik unterhielt gleichzeitig hervorragende und privilegierte Beziehungen zu den weißen Rassisten am Kap. Südafrika galt als natürlicher Verbündeter im Kalten Krieg gegen den Kommunismus und als Garant für die Sache des Westens im risikoreichen Dekolonialisierungsprozess auf dem schwarzen Kontinent.

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Verfasserangaben:Axel SchildtGND
URL:https://zeithistorische-forschungen.de/2-2016/5372
DOI:https://doi.org/10.14765/zzf.dok-1410
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Zeithistorische Forschungen - Studies in Contemporary History
Verlag:ZZF – Centre for Contemporary History: Zeithistorische Forschungen
Verlagsort:Potsdam
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel (Zeitschrift)
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):06.06.2016
Datum der Erstveröffentlichung:06.06.2016
Datum der Freischaltung:14.07.2019
Jahrgang:13
Ausgabe / Heft:2
Erste Seite:360
Letzte Seite:364
ZZF-Regionalklassifikation:Europa
Europa / Westeuropa
Europa / Westeuropa / Deutschland
Europa / Westeuropa / Deutschland / Bundesrepublik
regional übergreifend
Afrika
Afrika / Afrika südlich der Sahara
ZZF-Zeitklassifikation:1960er
1945-
ZZF-Themenklassifikation:Politik
Kultur
Transnationale Geschichte
Geistes- und Ideengeschichte
Intellectual History
Internationale Beziehungen
Menschenrechte
Race
Soziale Bewegungen
Protest
Verflechtung
Online-Portale:Zeithistorische Forschungen
Zeithistorische Forschungen: Originalbeiträge:2 / 2016 Apartheid und Anti-Apartheid – Südafrika und Westeuropa
Lizenz (Deutsch):License LogoZZF - Clio Lizenz