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Medien im Nationalsozialismus: Transnationale Perspektiven

  • In der Geschichtswissenschaft wurde in den letzten Jahren häufiger für eine transnationale Perspektive geworben. Diese soll die bislang eher national orientierte Geschichtsschreibung erweitern, indem Interaktionen, wechselseitige Wahrnehmungen und Transfers zwischen Ländern und Kulturen berücksichtigt werden. Bislang sind entsprechend konzipierte Studien jedoch noch rar, wenngleich viele Projekte in Arbeit sind. Zudem fällt eine gewisse Schwerpunktbildung auf: Epochal konzentrieren sie sich meist auf das ausgehende 19. Jahrhundert und die 1960/70er Jahre, thematisch auf einzelne Themen wie den Kolonialismus, die Migration, Wirtschaft, Wissenschaft oder soziale Netzwerke. Damit blieben viele klassische Bereiche der Zeitgeschichtsforschung eher ausgespart - wie der Nationalsozialismus (...)

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Verfasserangaben:Frank BöschORCiDGND
DOI:https://doi.org/10.14765/zzf.dok.1.687
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Geschichte in Wissenschaft und Unterricht
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel (Zeitschrift)
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):07.09.2016
Jahr der Erstveröffentlichung:2011
Datum der Freischaltung:18.10.2016
Ausgabe / Heft:62.9/10
Erste Seite:517
Letzte Seite:529
DDC-Klassifikation:9 Geschichte und Geografie / 94 Geschichte Europas / 943 Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands
ZZF-Regionalklassifikation:Europa / Westeuropa / Deutschland
ZZF-Themenklassifikation:Nationalsozialismus
Medien
Transnationale Geschichte
ZZF-Zeitklassifikation:1940er
1930er
Lizenz (Deutsch):License LogoZZF - Clio Lizenz