Antiziganismus

  • Bisweilen bestechen Bilder erst durch das, was auf ihnen nicht zu sehen ist. Die Art und Weise, wie das Abgebildete eingeordnet und ergänzt, wie aus dem Ausschnitt ein Panorama, aus dem Augenblick eine Geschichte wird, offenbart oftmals mehr über die Wirkweisen von Bildern als diese selbst. So auch im Fall von „Maria“, einem jungen Mädchen, dessen Porträt aus einer Wohnsiedlung von Rom*nja in der griechischen Stadt Farsala im Herbst 2013 weltweite Wogen schlug.

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Metadaten
Author:Robert Mueller-StahlGND
URL:https://visual-history.de/2020/11/02/antiziganismus/
DOI:https://doi.org/10.14765/zzf.dok-2013
Parent Title (German):Themendossier: Bildethik. Zum Umgang mit Bildern im Internet
Publisher:ZZF - Centre for Contemporary History: Visual History
Place of publication:Potsdam
Document Type:Online Publication
Language:German
Date of first Publication:2020/11/02
Release Date:2020/11/03
Dewey Decimal Classification:3 Sozialwissenschaften / 30 Sozialwissenschaften, Soziologie / 300 Sozialwissenschaften
7 Künste und Unterhaltung / 77 Fotografie, Computerkunst / 779 Fotografien
ZZF Topic-Classification:Fotografie
Race
ZZF Chronological-Classification:ohne epochalen Schwerpunkt
ZZF Regional-Classification:ohne regionalen Schwerpunkt
Web-Publications:Visual-History
(Theme) dossier(s):Visual History / Bildethik. Zum Umgang mit Bildern im Internet
Licence (German):License LogoZZF - Clio Lizenz