Kirschknochen – ein Animationsfilm über Migrationserfahrungen

  • In meinem 18-minütigen Animationsfilm „Kirschknochen“[1] erzähle ich aus heutiger Sicht, wie ich mit 14 Jahren zusammen mit meiner Familie Mitte der 1990er Jahre als „jüdische Kontingentflüchtende“ aus der ehemaligen Sowjetunion nach Deutschland übersiedelte. Ich erzähle aus meinen Erinnerungen, ich reflektiere meine Herkunft und Identität, die Bedeutung von Sprache und Kunst. Ich reflektiere die Entscheidung meiner Eltern, mich und meine Schwester in eine ihnen nicht bekannte Welt mitzunehmen. Dabei lasse ich meine Eltern selbst zu Wort kommen.

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Metadaten
Author:Evgenia GostrerGND
URN:urn:nbn:de:101:1-2507080202185.059490787453
URL:https://visual-history.de/2025/05/12/gostrer-kirschknochen-ein-animationsfilm-ueber-migrationserfahrungen/
DOI:https://doi.org/10.14765/zzf.dok-2882
Publisher:ZZF - Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung: Visual History
Place of publication:Potsdam
Document Type:Online Publication
Language:German
Date of first Publication:2025/05/12
Release Date:2025/06/23
Dewey Decimal Classification:7 Künste und Unterhaltung / 74 Zeichnung, angewandte Kunst / 741.5 Comics, Cartoons, Karikaturen
ZZF Regional-Classification:Europa / Westeuropa / Deutschland
Europa / Osteuropa / UdSSR/Russland
ZZF Topic-Classification:Migration
Kunst
Film
ZZF Chronological-Classification:1990er
Web-Publications:Visual-History
(Theme) dossier(s):Visual History / Was man nicht sieht! Perspektivwechsel durch Comics
Licence (German):License LogoZZF - Clio Lizenz