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Ein Museum lässt Migranten sprechen. Die Wege jüdischer Zuwanderer in die Bundesrepublik Deutschland

  • Die Ausstellung „Ausgerechnet Deutschland!“ dokumentierte die Geschichte von 20 Jahren jüdischer Zuwanderung aus der ehemaligen Sowjetunion nach Deutschland. Gleichzeitig ging sie über ein rein historisches Projekt hinaus: Das Jüdische Museum Frankfurt hat gezeigt, dass eine museale Darstellung nicht nur dokumentieren, sondern auch lebendige Gegenwartskulturen zum Sprechen bringen kann.

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Verfasserangaben:Eva-Maria SchrageGND
URL:https://www.zeithistorische-forschungen.de/3-2010/4692
DOI:https://doi.org/10.14765/zzf.dok-1681
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Zeithistorische Forschungen – Studies in Contemporary History
Verlag:ZZF – Centre for Contemporary History: Zeithistorische Forschungen
Verlagsort:Potsdam
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel (Zeitschrift)
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):26.01.2011
Datum der Erstveröffentlichung:26.01.2011
Datum der Freischaltung:27.09.2019
Jahrgang:7
Ausgabe / Heft:3
Erste Seite:469
Letzte Seite:474
ZZF-Zeitklassifikation:2000er
1945-
1990er
21. Jahrhundert
ZZF-Themenklassifikation:Alltag
Geschichtsdidaktik
Migration
Soziales
Kultur
Religion
Public History
Ausstellungen
Museen
Judentum
Transnationale Geschichte
ZZF-Regionalklassifikation:Europa
Europa / Westeuropa
Europa / Westeuropa / Deutschland
Europa / Westeuropa / Deutschland / Bundesrepublik
regional übergreifend
Europa / Osteuropa
Europa / Osteuropa / UdSSR/Russland
Online-Portale:Zeithistorische Forschungen
Zeithistorische Forschungen: Originalbeiträge:3 / 2010 Religion in der Bundesrepublik Deutschland
Publikationstyp:Rezension
Lizenz (Deutsch):License LogoZZF - Clio Lizenz