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Vergangenheit als Populärkultur. Das Osmanenreich im türkischen Fernsehen der Gegenwart

  • Im Jahr 2012 kam der Film »Fetih 1453« in die türkischen Kinos. Das Heldenepos um den 18-jährigen Sultan Mehmed II., dessen Truppen die oströmische Hauptstadt einnahmen, war unter Einsatz neuester Computertechnik, Animationen und vielerlei Effekten hergestellt worden. Der Kinostart in Istanbul war – damit die geschichtsträchtige Symbolik sich auch jedem Türken deutlich erschließe – um 14.53 Uhr. Der Film entwickelte sich rasch zum Kassenschlager. Er war nicht nur der teuerste in der Türkei jemals gedrehte Film – seine Produktionskosten beliefen sich auf 17 Mio. US-Dollar –, sondern zog auch die meisten Besucher an.

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Verfasserangaben:Berna PekesenGND
URL:https://www.zeithistorische-forschungen.de/1-2015/5186
DOI:https://doi.org/10.14765/zzf.dok-1457
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Zeithistorische Forschungen - Studies in Contemporary History
Verlag:ZZF – Centre for Contemporary History: Zeithistorische Forschungen
Verlagsort:Potsdam
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel (Zeitschrift)
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):11.06.2015
Datum der Erstveröffentlichung:11.06.2015
Datum der Freischaltung:26.07.2019
Jahrgang:12
Ausgabe / Heft:1
Erste Seite:140
Letzte Seite:151
ZZF-Themenklassifikation:Alltag
Politik
Kultur
Medien
Public History
Visual History
Fernsehen
Geschichtspolitik
Islam
ZZF-Regionalklassifikation:Europa
Asien
Europa / Südeuropa
Asien / Vorderasien
ZZF-Zeitklassifikation:1945-
1990er
2010er
21. Jahrhundert
Online-Portale:Zeithistorische Forschungen
Zeithistorische Forschungen: Originalbeiträge:1 / 2015 Offenes Heft
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