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Fotografie in Diktaturen. Politik und Alltag der Bilder

  • Eine Verbindung der Themenfelder »Fotografie« und »Diktatur«[1] führt schnell dazu, dass »Bildpropaganda« als gemeinsamer Nenner ins Zentrum der Aufmerksamkeit rückt. Mit Blick auf die bereits geleistete Forschung gilt dies jedenfalls für die Geschichte des Nationalsozialismus und des Stalinismus, die in dieser Hinsicht besser erforscht sind als verschiedene Diktaturen im Süden oder außerhalb Europas. Wenngleich Fotografie in Diktaturen zweifellos für propagandistische Zwecke eingespannt wurde, so erscheint eine Konzentration auf diese Form der Funktionalisierung des Mediums in vielerlei Hinsicht doch problematisch.

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Verfasserangaben:Annette VowinckelORCiDGND, Michael WildtGND
URL:https://zeithistorische-forschungen.de/2-2015/5219
DOI:https://doi.org/10.14765/zzf.dok-1436
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Zeithistorische Forschungen - Studies in Contemporary History
Verlag:ZZF – Centre for Contemporary History: Zeithistorische Forschungen
Verlagsort:Potsdam
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel (Zeitschrift)
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):06.10.2015
Datum der Erstveröffentlichung:06.10.2015
Datum der Freischaltung:18.07.2019
Jahrgang:12
Ausgabe / Heft:2
Erste Seite:197
Letzte Seite:209
ZZF-Zeitklassifikation:20. Jahrhundert
1945-
1900-1945
ZZF-Themenklassifikation:Alltag
Nationalsozialismus
Fotografie
Politik
Staatssozialismus
Kultur
Vergleiche
Kommunikation
Medien
Visual History
Presse
Propaganda
ZZF-Regionalklassifikation:regional übergreifend
Online-Portale:Zeithistorische Forschungen
Zeithistorische Forschungen: Originalbeiträge:2 / 2015 Fotografie in Diktaturen
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