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Wie Gewaltbilder erschließen?

  • Kaum ein anderes Medium scheint bei der Konstruktion von Geschichte so effizient wie die Fotografie. Gerade im postnationalsozialistischen Deutschland kommt Fotografien damit eine kaum zu überschätzende Bedeutung zu. Mit den vielschichtigen Transformationen multidirektionalen Gedenkens[5] ist die Bereitstellung von Wissen zu Gewalt und ihren medialen Erscheinungsformen von immenser Notwendigkeit. Der Blick in andere Erinnerungskulturen kann dabei hilfreich sein, um über den Umgang mit Fotografien von Gewalt – Gewaltbilder – theoretisch nachzudenken.

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Verfasserangaben:Benet LehmannGND
URL:https://visual-history.de/2022/07/19/lehmann-wie-gewaltbilder-erschliessen/
DOI:https://doi.org/10.14765/zzf.dok-2399
Verlag:ZZF - Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung: Visual History
Verlagsort:Potsdam
Dokumentart:Online-Publikation
Sprache:Deutsch
Datum der Erstveröffentlichung:19.07.2022
Datum der Freischaltung:04.08.2022
DDC-Klassifikation:0 Informatik, Informationswissenschaft, allgemeine Werke / 07 Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen / 070 Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen
7 Künste und Unterhaltung / 77 Fotografie, Computerkunst / 779 Fotografien
ZZF-Themenklassifikation:Fotografie
Gewalt
Visual History
Krieg
ZZF-Regionalklassifikation:Amerika / Nordamerika
ZZF-Zeitklassifikation:vor 1900
Online-Portale:Visual-History
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland (CC BY-SA 3.0 DE)